Hatten wir eigentlich schon erwähnt, dass endlich…

die wichtigsten Mitglider der neuen Opticon Serie von DALI inzwischen hier vor Ort vorführbereit sind?

Nee? Dann aber los!

Leider hatte sich die Auslieferung einer der wichtigsten Lautsprecher-Familien im Portfolio des Fränkischen Lautsprecher-Vertriebs von und zu Bamberg etwas verzögert. Dann ging es aber Schlag auf Schlag und die Modelle Opticon 1, Opticon 2, Opticon 5 und Opticon 6 (in der Abbildung von links nach rechts, glaube ich) waren endlich hier. Diese Serie löst die bekannte Ikon MK II-Serie ab, deren prominentestes Mitglied Ikon 6 MK II seinerzeit sogar einen EISA Award für den besten Lautsprecher des Jahres erhielt.

Allerdings haben alle neuen Modelle klanglich und auch optisch einen riesen Sprung gemacht, denn die Opticöner profitieren von den Erkenntnissen, die die Grundlagenforschung im Rahmen der Lancierung der ganz großen Epicon Serie erbracht hat. Und dass sie den ranghöheren Rubicon Modellen mehr als nur ähnlich sehen, muss auch kein Zufall sein.

Wer allerdings echten Lack oder veritables Holz als Oberfläche sein Eigen nennen will, der muss dann doch wenigstens eine Etage höher einsteigen. Aber mir ist es lieber, wenn ein Hersteller in dieser Preisklasse auf ein solches äußerliches Ausstattungsmerkmal verzichtet und lieber in die Innreien investiert.

Dass die größeren Modelle etwas teurer geworden sind, sei hiermit erwähnt. Und dass man dies beim ersten Anhören sofort vergisst, auch.

Schade ist nur, dass der Nachfolger der intern Lady-Killer genannten Ikon 5 MK II nicht mehr deren betörende Maße aufweist, sondern nur noch eine kürzere Variante der großen Schwester darstellt.

Und wenn ich ein wenig Platz durch gewisse Abverkäufe geschaffen habe, dann wird das Dickschiff Opticon 8 auch vorführbar sein. Ich schwör’s.

Jawowarmerdennaweng? #2: Museum der Heimat, frankfurtiges

Es war mal wieder an der Zeit, die Heimat vor der Heimat, also Frankfurt am Main, zu besuchen. Und das nicht nur, weil die familiären Bande immer noch in diese Gegend führen. Und diese Bande war es, die uns in die Schirn, eines von gleich drei Kunstmuseen der Stadt, in eine Aufsehen erregende Ausstellung namens Sturm-Frauen entführte. Hier werden Künstlerinnen der Avantgarde aus den Jahren 1910 bis 1932 mit ihren Werken vorgestellt. In der Zusammenschau bilden sie ein beeindruckendes Panorama der modernen Kunst, deren Gehalt und deren Einfluss erst heute richtig beurteilt werden kann, weil sie schlicht und einfach seither unterdrückt wurde. Was diese Ausstellung im Einzelnen ausmacht, sollte man am besten selber erfahren oder wenigstens auf der gut und informativ gestalteten Webseite nachlesen.
Und auch wenn diese famose Ausstellung mit ihren Exponaten eher die bildende Kunst in vielen Facetten abbildet, zeigt die hier dargestellte Figur Bibo von Lavinia Schulz ein Musterbeispiel für die Phantasie des expressionistischen Tanzes. Und Tanz hat – zumindest meistens – etwas mit Musik zu tun, oder etwa nicht?

Jawowarmerdennaweng? #1: Charles Lloyd Quartet im Birdland zu Neuburg

Wenn einer der ganz großen, noch lebenden Saxophonisten des Jazz hier in der relativen Nähe ein Konzert gibt, dann muss man da einfach hinfahren. Charles Lloyd spielt ja sonst in viel größeren Häusern, aber der Jazzclub Birdland in Neuburg an der schönen, aber wenig blauen Donau ist für seine besondere Atmosphäre bekannt. Und auch die Stadt ist ein kleines Juwel. Und so kann man nachvollziehen, warum seine Frau und Managerin von sich aus auf diese Lokalität zugeht und nachfragt, ob ein Konzert ins aktuelle Programm einzubinden sei.
An diesem Donnerstag, dem 05. November 2015, übrigens dem 27. Geburtstag des FLSV in der Inneren Löwenstraße 6 in 96047 Groß-Juwel, spielten Charles Lloyd (ts, fl), Gerald Clayton (p), Joe Sanders (b), Eric Harland (dr). Letztere Drei sind zusammen nur unwesentlich älter als Charles Lloyd!
Mir hat die Musik und auch die Darbietung sehr gut gefallen! Und deshalb ergeht folgende Aufforderung: Leute, besucht mehr Konzerte! Lasst euch von der Vielfalt und der Direktheit eines Konzertbesuchs mitnehmen. Dann wisst ihr auch, wie gut oder wie weniger gut eure Anlagen tatsächlich klingen.

Als Anspieltip sei mein Lieblingsalbum von Charles Lloyd genannt. Es ist das 2005 bei ECM erschienene Jumping The Creek.

Strippenzieher, goldige

Bei den diesjährigen Bamberger Analog-Tagen am 04. und 05. Dezember wird es unter anderem, aber hauptsächlich die Ludwigshafener Firma Goldkabel sein, die für gute Verbindungen sorgen wird. Bis auf die den SuperPacks von Pro-Ject beiliegenden Phono-Kabel sowie den meisten Netzkabeln, diese werden traditionell von Supra gestellt, werden alle Strippen von diesem Spezialisten gezogen. Dabei sind es vor allem die neuen Modelle aus der preislich noch nicht ganz so abgehobenen Black Edition Serie, die für Wohlklang sorgen werden. Aber auch einige neue Modelle aus der beliebten Highline Serie werden zu sehen und zu hören sein.

Auch hier gilt wie immer beim FLSV: Nicht glauben, sondern probieren, ob Kabel einen klanglichen Unterschied bewirken: Und dann erst entscheiden Sie, ob er es auch wert ist.

Und wenn Sie sich fragen, woher das abgebildete Motiv stammt, dann verharren Sie wenige Momente auf der Startseite von Goldkabel. Nein, Sie sind nicht betrunken!

Gesagt, getan!

Nachdem letzte Woche Konsequenzen angekündigt wurden, präsentieren wir nun auch – trara – die beiden großen Neuheiten von beyerdynamic. Nämlich zum einen den geschlossenen DT1770 Pro, der ja eigentlich im Studio-Bereich beheimatet ist, zum anderen das Topmodell* T1 (2. Generation), das wiederum halboffen und mit hoher Impedanz (600 Ohm) daherkommt. Das schließt zwar die mobile Nutzung aus, klingt aber prinzipiell dank des dann höheren Dämpfungsfaktors des Kopfhörer-Verstärker besser.

Beide Kopfhörer sind ab sofort beim FLSV in Bamberg ausgiebig Probe zu hören!

*Nicht zu verwechseln mit den anderen Grazien aus wenig Fleisch und noch weniger Blut.

Das Hifi-Großereignis: Bamberger Analog-Tage am 4. und 5. Dezember

Es ist mal wieder soweit: Die schöne Tradition der – wenigstens für Bamberger Verhältnisse – Hifi-Großveranstaltung namens Analog-Tage findet am Freitag, dem 04. und am Samstag, dem 05. Dezember 2015 ihre Fortsetzung. Wie auch in den Vorjahren werden in Assoziation mit Lauschgoldengel Mathias Thurau die aktuellen Neuheiten aus der Steinzeit der High Fidelity eindrucksvoll in Szene gesetzt.

Und wer den FLSV kennt, der weiß, dass es wieder ein breit angelegtes Spektrum sein wird, das die Lust aufs Schwarze Gold entweder neu entfachen oder mit besonderen Highlights bei voller Glut halten wird. Auf deutsch: Es werden nicht nur unbezahlbare Pretiosen dem staunenden, aber nicht beliebig zu melkenden Kunden präsentiert, sondern es wird besonderer Augenmerk auf die Bezahlbarkeit und die daraus resultierende Preiswürdigkeit gelegt.

  1. Es werden fünf neue Plattenspieler in besonders gut klingenden Ketten ohne Rasseln vorgeführt.
  2. Es werden die dazugehörigen Phono-Vorverstärker im Vergleich gespielt.
  3. Besonderes Highlight ist der Moving Light-Tonabnehmer von DS Audio.
  4. Als Brückenschlag zur Digitalie dient der Music Server Entotem Plato.
  5. Einen eigenen Schwerpunkt bildet das derzeit in allen Fachzeitungen behandelte Thema der passiven Korrektur von Raumakustik-Problemen. Zu diesem elementaren Sachverhalt wird es leicht verständliche Workshops, garniert mit praktischen Beispielen geben.

Wir freuen uns besonders, für jeden unserer Programmpunkte Vertreter der Hersteller und der Vertriebe als kompetente Ansprechpartner begrüßen zu dürfen.

Und somit ergeht herzliche Einladung an Sie! Außerdem gibt es wie jedes Jahr ein mehr als ausführliches Programm für diese Veranstaltung, das nicht nur informativ, aber wenig trocken geschrieben ist. Außerdem ist es reichhaltig bebildert und macht schon durchs Anschauen Lust auf dieses eine neue Blütezeit erlebendes Medium.

Auch so etwas gibt es beim FLSV #5: 0.- €-Rechnung (in Worten: NULL!)

Ein besonders dickes Lob in Sachen kulanter Reparatur-Abwicklung hat mal wieder beyerdynamic in Heilbronn abgeliefert. Zwei Kopfhörer, deren Garantiezeit längst abgelaufen ist, wurden zum Service gesandt. Und beide kamen mit Lieferschein und Rechnung zurück nach Bamberg. Und was steht auf der Rechnung? Null Euro, kein Cent, nix!

Ich bedanke mich auch und erst recht im Namen meiner Kunden für diese mehr als unübliche Kulanz! Hier sollten sich andere Hersteller und andere Kopfhörer-Großvertriebe mal wenigstens eine und noch eine Scheibe abschneiden.

Nicht deswegen, sondern auch deswegen habe ich auch die beiden aktuellen Modelle T1 (2. Generation) und den DT 1770 Pro bestellt.

Auch so etwas gibt es beim FLSV #4: Schwarze Löcher, gestopfte

Hier beim FLSV werden die jeweiligen Preislisten im Portfolio eigentlich immer zeitnah korrigiert und dann als praktisches Vergleichsmedium online gestellt. Wie zum Beispiel heute bei den Lautsprechern. Dabei wurden in der großen Übersicht auch gleich Einzelpaare aus dem normalen Vorführprogramm, die nicht mehr weiter geführt werden, ans Ende dieser Übersicht gestellt. Das spricht nicht im Geringsten gegen diese Lautsprecher, zumal sie zu Sonderpreisen angeboten werden. Hier bitte ich auch um Aufmerksamkeit bei der Bestandsbereinigung in den News.

Was mich aber immer schon ein wenig nervös gemacht hat, ist, wenn es für bestimmte Modelle keinen Hyperlink, also keine Verbindung durch einen einzigen Mausklick auf die jeweilige Produktseite des Herstellers, gibt.

Ein schwarzes Loch wurde nun ausgerechnet für einen Lautsprecher gestopft, der auf der Agenda der Mast-Häfs der Saison 2015 mit ganz oben steht, denn er ist bereits geordert, wurde aber noch nicht ausgeliefert: Die Cabasse Murano. Zwar ist auf der Herstellerseite dieser Link immer noch nicht zu finden, aber zum Glück gibt es in der aktuellen Image Hifi 6.2015 einen überragenden Test dieses Modells. Somit dient dieser vorübergehend als weiterführende Informationsquelle. Viel Spaß bei der Lektüre!

Auch so etwas gibt es beim FLSV #3: Verspätung

Am heutigen Freitag wurde ich netterweise von Frau Schäfer, ihres Zeichens Schlossherrin, am Hirschaider Bahnhof abgeholt, um im schön restaurierten Schloss zu Sassanfahrt die vom FLSV gelieferte Multiroom-Musikanlage zu installieren. Das sollte eigentlich ganz schnell gehen. hat sich aber wegen typischer Computerprobleme stark verzögert. Aber wir haben nicht locker gelassen und jetzt läuft die Anlage wie gewünscht.

Allerdings hat sich auch noch zusätzlich einer gewaltigen Verspätung bei der Deutschen Bahn um nur 35 Minuten meine Ankunft hier im Laden um nahezu zwei Stunden verzögert.

Ich bitte dies zu entschuldigen!

Schloss Sassanfahrt 2

Auch so etwas gibt es beim FLSV #2: Lautsprechergrab, klingendes

Ganz neu und bestimmt in den nächsten Tagen einsatzbereit ist der brandneue und ganz große Soundprojektor von Yamaha. Er nennt sich prosaisch YSP-5600 und beherbergt nicht weniger als 46 einzelne Lautsprecher! Alle tragen dazu bei, dass auch die dritte Dimension* mit Hilfe von Dolby Atmos beziehungsweise mit DTX:X glaubhaft in den heimischen vier Wänden dargestellt wird. Dazu wird neben den Zuspielern nur noch ein Subwoofer benötigt, um mit ganz wenig Gerät in weite Bilderwelte abtauchen zu können.

 

* Der Wettbewerb arbeitet noch nicht ganz so erfolgreich an der zweiten .

Auch so etwas gibt es beim FLSV #1: Küchenradios

Auch wenn diese technischen Apparaturen vollgestopft mit modernster Elektronik sind, nennen wir sie liebevoll Küchenradio, denn dort in der Küche kommen sie dank des immer noch anhaltenden Koch-Booms in der Regel zum Einsatz. UKW, DAB+, oft mit CD-Laufwerk, immer mehr mit Bluetooth und stets die Lautsprecher im formschönen Gehäuse integriert.

Die Auswahl ist nicht besonders groß, aber erlesen: Sonoro und Yamaha.

Unser aktueller Neuzugang ist der Yamaha TSX-B235D.

Neu und vorführbereit beim FLSV #5: Audiolab 8300

Wir vermelden einen Neuzugang im bezahlbaren High End-Segment, diesmal von Audiolab. Als erstes spielt bei uns die Kombi aus CD-Player (inklusive eines auch für andere Digitalquellen nutzbaren Digital-/Analog-Wandlers) und Vollverstärker. Diese nennen sich ähnlich prosaisch wie ihe Vorgänger schlicht 8300CD und 8300A. Genauso schlicht geben sie sich auch äußerlich, was sich aber hinter der gradlinig gestalteten Front ins Gegenteil verkehrt, so aufwändig ist der jeweilige Technikpart ausgelegt.

Neu und vorführbereit beim FLSV #4: Ultra Slim Line Speaker von Exelway

Ein neues, aber technologisch ganz anders geartetes Mitglied im großen Lautsprecher-Portfolio des FLSV bilden die extrem schmalen Lautsprecher von Exelway. Diese mit mehreren Patenten versehenen Lautsprecher sind gerademal 37 Millimetern breit und auch nicht besonders tief. Sie arbeiten nach einem besonders aufwändigen Prinzip, nämlich nach dem magnetostatischen. Hierbei wird eine extrem leichte Aluminium-Folie, die sich einem Permanentmagnetfeld befindet, von elektrischem Strom durchflossen. Man darf also eine besonders luftige und datailreiche Wiedergabe erwarten. Je nach Bedarf an Lautstärke wird bei den größeren Modellen mehrere kleinere Segmente kaskadiert. Die Zahl im Namen gibt etwa die Gesamtlänge des jeweiligen Modells in Millimetern wieder. Sie sind in weiß, silber und schwarz erhältlich.

Wenn man also kaum sichtbare Lautsprecher installieren will, dann sind diese Exelways eine Hörprobe wert. Allerdings wird auch hier die Physik nur in beschränktem Maße ausgetrickst, denn einen breitbandigen Subwoofer braucht man für ein vollständiges Musikerlebnis schon dazu.

Neu und vorführbereit beim FLSV #3: Yamaha AV-Receiver

Ebenfalls neu und auch schon vorführbereit sind inzwischen fast alle neuen Heimkino-Receiver der aktuellen Generation, vom kleinen RX-V479* bis hin zum Schlachtschiff der klangvollen Aventage-Baureihe, dem RX-A3050. Und um einmal zu zeigen, wie vollständig heutzutage die Ausstattung eines ordentlichen, aber keineswegs überzüchtenden Receiver der Angehenden Spitzenklasse, hier dem besonders slimmen RX-A710D, aussieht, der kann sich an den entsprechenden Symbolen schwindelig lesen:

 

Dass die neuen AV-Receiver nicht nur Heimkino in relativer Perfektion können, sondern mit MusicCast auch alle Register in Sachen Heimnetzwerk ziehen, das ist ab sofort selbstverständlich!

* Den RX-V379 bieten wir aus gutem Grund nicht an.

Neu und vorführbereit beim FLSV #2: Yamaha MusicCast

Vor über 10 Jahren war Yamaha mit seiner ersten Generation von MusicCast zwar der Pionier auf dem Gebiet des Speicherns und zentralen Verwaltens von Musikdateien, aber die Zeit war wohl noch nicht reif dafür. Auch der FLSV war seinerzeit ob der Einmaligkeit der damals zur Verfügung stehenden Möglichkeiten sofort und begeistert dabei und hat entsprechend Lehr- und Leergeld bezahlt.

Jetzt hat sich diese Metzwerk-Technologie weit aus der Nische heraus zu einem der zugkräftigsten Argumente für komfortables, aber auch klanglich hochwertiges Hifi entwickelt. Heute gibt es zum einen erfolgreiche sogenannte proprietäre Systeme am Markt wie SONOS* und Bluesound*, die zwar in sich schlüssig sind, sich aber nicht an die offenen Standards wie DLNA halten. Aber es gibt zum anderen inzwischen unzählige Komponenten, die sich zum Glück ohne neuerliche Systemstreitigkeiten an diese Zertifizierung halten, die auch (technisch nahezu deckungsgleich) mit dem Begriff UPnP = Universal Plug and Play versehen sind.

Und es gibt ab sofort ganz viele Komponenten von Yamaha, die wieder unter dem Label MusicCast für Furore am Markt sorgen werden. Yahama hält sich zwar streng an DLNA, bietet aber deutlichen Mehrwert gegenüber jeglichem Mitbewerber. Nicht nur, dass es in fast allen Kategorien des umfangreichen Portfolios Geräte mit diesen Eigenschaften geben wird, sondern es werden diverse Alleinstellungsmerkmale geboten.

Wer sich hierfür interessiert, kann gerne zum FLSV kommen und sich von der Universalität als auch von den Besonderheiten von MusicCast überzeugen lassen. Dass all die ansonsten verschienartigen Geräte selbstredend mit einer einzigen ingeniösen und zu personalisierenden App steuerbar ist, versteht sich bei Yamaha von selbst.

* ebenfalls beim FLSV vorführbereit

NACHTRAG: Ab dem 01.Oktober 2016 wird SONOS nicht mehr beim FLSV erhältlich sein!

Neu und vorführbereit beim FLSV #1: AudioQuest Nighthawk

Der Reigen neuer Kopfhörer ist eröffnet. Vorstellen und vorführen kann der FLSV den Nighthawk von AudioQuest. Dieser Kopfhörer hat in einigen aktuellen Tests schon fleißig Lorbeeren gesammelt. Aber wenn Sie sich keine Lorbären aufbinden lassen wollen, dann kommen Sie einfach zu uns und probieren ihn einfach selbst aus. Denn bei Kopfhörern gilt hier der geflügelte Spruch: Drei Kopfhörer, vier Meinungen!

Im Bild auch zu sehen ist ein Astell & Kern, der den Nighthawk locker antreibt.

 

Das Handicap oder: Der einarmige Bandit

Liebe Kunden und Freunde des Hauses!
In über dreißig Jahren selbstständiger Arbeit – ich wette, jeder kennt den Spruch: als Selbstständiger arbeitet man selbst und ständig – habe ich es immerhin geschafft, einen halben Krankentag anzuhäufen.
Jetzt ist mir doch tatsächlich ein Unfall passiert, standesgemäß mit einem schnellen Fahrrad, der mich doch etwas nachdrücklicher außer Kraft gesetzt hat und auch in den nächsten Wochen und Monaten reduziert arbeiten lässt, bis hoffentlich der alte Zustand der vermeintlichen Unverwüstlichkeit wieder hergestellt sein wird.
So bin ich zum Beispiel bis auf Weiteres auf den VGN (Verkehrsverbund Großraum Nernberch) angewiesen, um von A wie am Berg nach B wie Bamberg zu kommen. Das klappt eigentlich ganz gut, wenn in der Früh nur nicht die Massen an Fahrschülern wären.
Deswegen habe ich mich entschlossen, das Ladengeschäft erst um 10.00 Uhr zu öffnen. Gehen Sie aber bitte davon aus, dass die gesparte Stunde bereits effizient im neudeutsch Home Office genannten Home Office mit den Mittwochs-Aufgaben sinnvoll eingesetzt sein wird.
Außerdem kann es in der Folge möglicherweise zusätzlich zu leicht unregelmäßigen Öffnungszeiten (Arztbesuche und ähnliches) kommen. Und auch Vorführungen, in denen größere Lautsprecher bewegt werden müssen, können nur an Tagen mit tatkräftiger Unterstützung, vielleicht aber auch durch Ihre Mithilfe, sehr verehrte Kunden, bewerkstelligt werden.
Über die vielen Hilfsangebote von Seiten meiner Kundschaft habe ich mich besonders gefreut. Das bestätigt meine doch etwas andersartige Kundenbindung, als es im normalen Geschäftsleben sonst üblich ist.
Aber ich habe ein starkes Team hinter mir, nämlich Freunde, die derlei Arbeiten und Warentransporte für mich übernehmen. Und so sollte es eigentlich nur zu geringen Einschränkungen im Tagesgeschäft kommen. Wenn es aber dennoch mal klemmt, dann sehen Sie mir das bitte nach.
Danke, Alex und Danke Walter!

Bestandsbereinigung #5

Jetzt wird’s elegant, denn es gibt ein Heimkino-Set vom schweizerischen Lautsprecher-Primus Piega. Die hier angebotene Konfiguration umfasst Modelle aus der Premium Linie mit ihren nahtlosen Aluminium-Gehäusen sowie des anderen Markenzeichens dieses Herstellers, nämlich eines echten Bändchen-Hochtöners, für ein schickes Boxen-Set, das sich in nahezu jedes Ambiente unauffällig, aber klangstark einbinden lässt.

Es sind als Hauptlautsprecher die Premium 5, als Center der  Premium Center Large, als Rear oder Side Speaker ein Paar Premium 1 sowie der Subwoofer PS1 darin enthalten.

Die Gehäuse sind alu-silbern und mit ebenfalls silbernen Bespannrahmen. Es wird nur vollständig abgegeben und kostet komplett nur 5000.- €!

Bestandsbereinigung #4

Darf’s vielleicht eine Nummer kleiner sein? Auch da haben wir eine tolle Offerte zu unterbreiten, nämlich die ATC SCM 40, diesmal in klassischem, sprich hell-warmem Kirsche-Furnier. Auch hier sind wieder und ebenso weltberühmte britische Studio-Monitore die Genspender für diese zudem völlig aufstellungs-unkritische Standbox.

Hier ist das Angebot etwas umfassender, da hier eine Vorverstärker-/Endverstärker-Kombi von Parasound aus dem Gebrauchtfundus die klanglichen Möglichkeiten auslotet. Diese bietet nämlich echtes Tri-Amping! Entsprechend gibt es hier auch die entsprechend hochwertige Cinch- als auch Lautsprecher-Verkabelung gleich dazu.

Das Set kostet komplett 4000.- €.

Auf die Elektronik wird eine Garantie von einem halben Jahr gewährt.

Bestandsbereinigung #3

Nun kommt eine Alternative vom anderen Ende der Preisliste. Dieser klanglich wirklich komplette und niemals nervige Lautsprecher namens PMC PB1i stammt von einem der renommiertesten Hersteller von Studio-Monitoren weltweit und bildete die Speerspitze der gerade noch eben bezahlbaren Modelle des englischen Herstellers für den Hausgebrauch.

Angeboten wird dieses Paar in einem wunderschönen Nussbaum-Furnier und kostet 6000.- €.