Beiträge

Ein harter Schlag fürs United Kingdom: In Memoriam Queen Elisabeth II

Wahrscheinlich wurde in den letzten Stunden schon eigentlich alles über Queen Elisabeth und ihren Tod berichtet und erzählt. Aber dennoch ist das eine Zäsur für uns Ältere, deren Leben die Queen auf mannigfaltige Weise begleitet hat. Irgendwie war sie halt schon immer da.

Die Queen war auch die Königin von New Zealand und auch Australien.

Und weil der FLSV in Bamberg so viele britische Produkte führt, fühlen wir ein wenig mit unseren Lieferanten (in alphabetical order):

ATC, Arcam, Audiolab, Exposure, Harbeth, KEF, PMC, Q Acoustics, Wharfedale und bestimmt noch ein paar mehr.

Jedenfalls ist nun ein kleiner, sich drehender Schrein im zentralen Schaufenster des FLSV in der Inneren Löwenstraße zu Bamberg errichtet worden, der der Queen ein würdiges Andenken bewahrt. Aber das ging nicht ohne Hilfe.

Und jedenfalls hatten UK (sic!) und MM beim Drapieren des Schaufensters richtig Spaß, denn einen sich drehenden Plattenspieler von hinten durch Berge von Verstärkern zu bestücken, konnte nicht beim ersten Mal gelingen. So kam es sogar zu einem Wechsel der Perspektive, fielen doch die Devotionalien mehrfach dank Zentrifui auf den Boden und erst recht hinter die Heizung. Jedenfalls weiß MM jetzt, wie sein Laden von unten aussieht.

Die Vitrine mit den Luxus-Zubehörartikeln einmal von unten gesehen.

Und wie wir finden, strahlt die neue Dekoration auch eine gewisse Dynamik aus:

Unser kleines Gedenkfeld für Queen Elisabeth, die Zweite, von der Straße aus gesehen.

So bleibt es wieder mal spannend, auch wenn wir in diesem Fall nicht nachgeholfen haben. Aber wenigstens haben wir entsprechend schnell reagiert. Und nochmals Danke UK!

Die neue Mittelklasse #1: Wharfedale EVO4

Es tut sich was in der eigentlich totgesagten Mittelklasse bei Lautsprechern. Und zwar mächtig! Im ersten Teil geht es um die inzwischen 4. Generation* der EVO-Baureihe des traditionsreichen Herstellers Wharfedale. Dieser hat ja erst vor Kurzem gleich zweimal richtig auf die Pauke gehauen, und zwar mit dem Jubiläumsmodell Linton 85 und auch mit einer neuen Spitzenserie namens Elysian. Deren Vorgänger Jade sieht man immer noch auf dem Aufmacherfoto für die vom FLSV angebotenen Heimkino-Lautsprecher. Allerdings ist mir diese Baureihe, die ja nur aus zwei Modellen besteht, tatsächlich rein physikalisch zu mächtig, nimmt die Elysian 4 doch glatt Platz für zwei andere Lautsprecher in Anspruch.

Großkampftag beim FLSV: Zum Glück kamen an diesem Tag nur zwei Paletten mit Ware

Diesen Platz gönne ich doch viel lieber gleich allen vier Modellen aus der seit Jahrzehnten an zweiter Stelle in Deutschland angebotenen Hierarchie aller Wharfedale Lautsprecher, eben der EVO4. Auch für den normalen Kunden, der nicht über ein riesiges Wohnzimmer verfügt, ist das die vernünftigere Wahl, denn auch die größte Box, die EVO4.4 ist eher schmal und auch unkritisch, was die Aufstellung in Wandnähe betrifft.

Es sind zwei Kompaktboxen, die irgendwie normale EVO4.1 und die gerade noch kompakt zu nennende EVO4.2 sowie zwei Standlautsprecher, die sehr zierliche EVO4.3 und die schon nicht ganz unstattlich zu nennende EVO4.4 bei Ihrem Fachhändler für Wharfedale-Fragen in der ständigen Vorführung zu hören. Abgerundet wird diese Baureihe durch gleich zwei Center Speaker für die Ergänzung in einem Heimkino-System.

Und gleich noch ein Hammer-Argument für die EVO4 Baureihe: Alle Modelle sind Echtholz-furniert. Es gibt jeweils drei Ausführungen: Esche weiß und Esche schwarz sowie ein schönes, eher helleres Nussbaum. Und das in dieser Preisklasse!

Brauchen Sie immer noch ein Argument zur Vernünftigkeit?** Dann schauen Sie mal aufs (beim FLSV im Großen Vorführstudio nicht vorhandene) Preisschild***! Ja richtig: Für ein Paar Elysian 4 bekommen Sie gleich 5 (in Worten: FÜNF) Paare EVO4!****

In dieser Preisklasse nicht ganz selbstverständlich: Echtholzfurnier in drei Ausführungen

Den drei großen Modellen gemein ist die Verwendung einer klassischen Mittelton-Kalotte. Der prinzipielle Vorteil dieser Bauart ist, dass sie den für uns Menschen empfindlichsten Frequenzbereich nahezu allein überträgt. Der ebenfalls prinzipielle Nachteil sei aber auch genannt: Hier muss die Frequenzweiche, dem Teil einer Lautsprecherbox, das eigentlich entscheidend für die finale Klangabstimmung ist, entsprechend doppelt so aufwändig sein, wird doch dieses Mittelton-Chassis jeweils nach unten und auch nach oben abgetrennt.

Aber was in dieser Klasse bestimmt nicht so oft bis gar nicht vorkommt, ist die Verwendung eines waschechten AMTs. AMT ist die Abkürzung für Air Motion Transformer, bei dem, kurz gesagt, eine Folie ähnlich eines Bändchens quer und in Form einer Ziehharmonika eingespannt ist. Das ermöglicht eine etwa viermal so große Beschleunigung und entsprechend leichtfüßigere Wiedergabe des Hochton-Bereichs. Auch hier wieder zum Mitschreiben: Der Hochtöner ist nicht nur für die Wiedergabe der hohen und höchsten Frequenzen zuständig, sondern auch für die Erzeugung der Illusion einer räumlichen Abbildung in unserem Gehirn.

Mittelton-Kalotte und Air Motion Transformer der neuen Wharfedale EVO4 Baureihe

Wenn Sie also mal wieder so richtig vernünftig im Luxus schwelgen wollen, dann schauen und hören Sie sich diese neue Baureihe von Wharfedale einmal und zweimal***** an, selbstredend beim Fachhändler vor Ort, dem FLSV in Bamberg.

Und weil Fachhändler vom Fach sind, spielen sie die Lautsprecher sehr effizient ein, indem sie alle vier Modelle durch eine geschickte Reihenschaltung an einem stabilen Verstärker betreiben.

Die Reihenschaltung als solche; immer wieder gerne genutzt, um mehrere Lautsprecher gleichzeitig in Form zu bringen.

*Man könnte auch ganz korrekt sagen, es handele sich um die 3. Evolution der EVO-Baureihe.

**Vernunft ist, glaube ich, noch mal was ganz anderes.

***Dafür gibt es ja die bestens gepflegten Preislisten, die sogar sortiert nach Kompaktboxen und Standlautsprechern.

****Sie haben doch bestimmt eine geräumige 5-Zimmer-Wohnung, um alle Lautsprecher aufstellen zu können, oder doch nicht?

*****Wie immer beim FLSV gilt: Erst Anhören im Laden und dann bei prinzipiellem Gefallen auch unbedingt zuhause in den eigenen (in der Regel) vier Wänden.

Moderne Klassiker oder klassische Moderne: Wharfedale Linton 85

Alle fünf Jahre gibt es ein ganz besonderes Modell von Wharfedale, einem der dienstältesten Lautsprecher-Hersteller überhaupt, für seine Kunden und Freunde. Diesmal ist es ein Lautsprecher zum inzwischen 85. Geburtstag, der so heißt, wie der wohl kommerziell erfolgreichste Typ der langen Geschichte des britischen Herstellers: Linton 85.

Die Wharfedale Linton 85, flankiert von der Diamond Anniversary 75 (rechts) und der Klipsch Tangent 5000.

Britisch stimmt heute, wie bei den meisten Anbietern von der Insel auch, nicht mehr ganz, denn die Fertigung liegt, na wo wohl?, genau, in China, wo auch die Besitzer residieren. Aber die Entwicklung ist ganz klar erkennbar typical british! Und was ist der Vorteil für die Kunden? Ganz einfach: Die Linton 85 kosten gerademal 1000.- € fürs Paar! Alleine die Haptik wäre das Geld wert. Und dann das Nussbaum-furnierte Gehäuse. Und wie es klingt, können Sie gerne ab sofort in den Räumlichkeiten Ihres local Hifi-Dealers FLSV in Bamberg testen.

Und wenn Sie dann das Gehörte bestätigt haben möchten, dann kaufen Sie bitte die aktuelle Audio, Ausgabe 09/2019. Aber lesen Sie lieber nicht den Artikel, der vor diesem Test in diesem Heft geschrieben steht! Es könnte nämlich sein, dass Sie voller Überzeugung 16000.- € sparen werden. Oder insgesamt 17 Paare Linton 85 kaufen.

Wharfedale Linton 85 mit aufgesetztem Bespannrahmen

Und das Format! Typisch, wie man es aktuell nur von einem anderen britischen Anbieter, dessen Name mit H beginnt, und von Yamaha mit der NS-5000 kennt. Aber der extrem preiswerte Standfuß hat hier eine Funktion, die einfach praktisch ist, bekommt man doch wenigstens einen Teil der Schallplattensammlung dekorativ und stets griffbereit präsentiert.

Sehr praktisch: integrierter Schallplattenständer

2 Randbemerkungen zur High End 2019

Was ist eine CD heute noch wert? War sie jemals so viel wert? Diese Frage muss man sich stellen, wenn man das Aufmacherfoto betrachtet. Aber es gibt bestimmt in einigen Jahren ähnlich zur Vinyl-Wiedergabe ein Revival der Compact Disc. Denn eins muss man ihr und der dazugehörigen Apparatur lassen: Sie spielt gar nicht so schlecht, aber das immer und sofort. Das kann man von der Musikwiedergabe in einem Streaming-Netzwerk nicht immer bis fast gar nicht zwingend behaupten.

No longer Great Britain? Dieses Motto konnte man häufiger auf dieser Messe entdecken.

Und was ist mit dem Selbstbewusstsein der Inselbewohner los? Sehen sie sich selbst nur noch als normales Britannien? Dabei waren sie für mich schon immer Great Britain! Und dabei wird es auch bleiben, egal ob sie dem Brexit entkommen oder nicht. Schließlich führt der FLSV richtig viele britische Produkte in alphabetical order: Arcam, ATC, Audiolab, Avid, Exposure, KEF, NAD, PMC, Q Acoustics, Wharfedale und andere. Auch wenn die Besitzer dieser Marken vielleicht bis oft in anderen Regionen der Welt zuhause sind, die technologische Entwicklung von bezahlbarem Hifi und High End, einem der ideellen Postulate bei der Auswahl der angebotenen Produkte hier in Bamberg, findet immer noch auf der Insel statt. So lautet das Motto, das ich zugegebenermaßen von einem orange-haarigen Kerl entliehen habe, dessen Name mir gerade nicht auf der Zunge liegt, obwohl er möglicherweise deutsche Vorfahren hat, und mir deswegen auch nicht einfällt:

Let’s make Britain Great Britain again!

Das wünscht sich jedenfalls der MM aus BA, der seit 1985 Hifi in Bamberg great maked.

So viele neue Lautsprecher, Teil 4: Wharfedale Diamond 11

Hurra, die neue Diamond 11 ist da. Und sie hat wieder einen Bauch! Die neue, parallel zur Diamond 200er-Baureihe angebotene 11er-Serie hat die deutlich rundere Gehäuseform, wie man sie von den ranghöheren Reva und Jade her kennt. Aber sie ist die formale Nachfolgerin der Diamond 10, Diamond 9, Diamond 8… Deren Gehäuseform ist deutlich aufwändiger zu fertigen, hat dafür prinzipiell mit deutlich geringeren Gehäuseresonanzen wie zum Beispiel stehenden Wellen zu kämpfen. Zudem sind die neuen Gehäuse sehr viel schwerer und solider geworden.

Und wenn man sich die eingesetzten Chassis von außen ansieht, kann man Wharfedale Glauben schenken, bei der Diamond 11 handele es sich um eine komplette Neuentwicklung (White Paper). Es gibt also noch einen weiteren ernsthaften Mitbewerber in der angeblich so toten Mittelklasse. Es lebe die Vielfalt!

P.S. Wussten Sie schon, dass der FLSV diesen inzwischen 85 Jahre bestehenden Traditionshersteller* bereits seit der Diamond 5 oder auch V führt. Ich schon!

      

 

*Jetzt weiß ich endlich, wie man Tradition herstellt!

Willkommen beim FLSV: Wharfedale Diamond 210

Dafür gibt es ab sofort in der neuen Diamond 200-Serie einen kleinen Lautsprecher, der auch (zur Not) ohne Subwoofer aufspielt und somit das eine oder andere Platzproblem lösen kann. Das konnte der direkte Vorläufer Diamond 10.0 tatsächlich nicht. Das neue Modell heißt ganz sachlich Diamond 210. Und weil dat Dingen deutlich kleiner als die nächst größere Schwester, die Diamond 220, ist, fällt leider der optisch ansprechende und immer noch für Verblüffung sorgende Waveguide weg.

Im Bild ist die Diamond 210 einmal mit und einmal ohne Verkleidung zu sehen.

Abschied mit ein wenig Wehmut: Wharfedale Diamond 10

Das ist wohl das letzte Paar Wharfedale Diamond 10.7 aus meinen Händen. Überraschend schnell wurde diese sehr erfolgreiche Serie jetzt doch aus dem Programm genommen, nachdem es hieß, beide Diamond Serien würden zunächst parallel angeboten werden, weil sie sich formal ziemlich unterscheiden. Lediglich die Farbauswahl solle auf zwei Ausführungen beschränkt werden.

SCHADE, auch wenn es mir im großen Vorführstudio eine Menge Stellplatz erspart.

Endlich eingetroffen: Wharfedale Diamond 200-Serie

Lang ersehnt und endlich da: Die ersten Modelle der neuen Serie nach der Auslieferung der Vorführmodelle, die schlicht und einfach nicht zu kaufen waren. Der Lieferengpass kam wohl deswegen zustande, da es im Mutterland von Tennis, Fußball und bezahlbarem Hifi, sprich Wharfedale, gleich nach Erscheinen dieser Diamond 200er Baureihe zu Auszeichnungen aller Art gekommen ist. Und das hat zu Recht schlicht den Markt leer gefegt.

Nun entspannt sich hoffentlich die Liefersituation, so dass alle Modelle auch in allen Ausführungen erhältlich sein sollten.

Dass der FLSV seine nahe Beziehung zum Vertrieb IAD ebenfalls zu Recht schätzt und umgekehrt, erkennt man an den Seriennummern der beiden Diamond 240, die die Nummern 10 und 11 tragen!

Außerdem im Bild eigentlich nicht zusehen die ebenfalls erwarteten Cocktail Audio X40, die hier beim FLSV schon wieder erhältlich sind.

Wharfedale Diamond 220

Der Knaller in GB, bei uns leider noch nicht so richtig lieferbar – ein Widerspruch? Leider nein, denn das genaue Gegenteil ist der Fall: denn weil, umso eher. Und das liegt garantiert an den vielen Preisen, die die Diamond 220 im Königreich abgeräumt hat.

Aber der FLSV hat wenigstens ein Paar in der Vorführung und sammelt Bestellungen für dieses Kleinod, das aussieht, als wären ein kleiner Breitbänder und ein echter Tieftöner verbaut. Aber es handelt sich nur um die optisch am geschicktesten verkleidete Schallführung für den Hochtöner, heute Waveguide genannt, die mir bis dato begegnet ist.

Die Wharfedale Diamond 220 wandelt auf den Pfaden ihrer bekannten Urahnen. Erst heute habe ich einen Kunden mit einer Wharfedale Diamond 5 besucht. Mit 280.- € fürs Paar tummelt sie sich als Hecht im dichtbesiedelten Karpfenteich des FLSV: Pro-Ject Box 5, DALI Zensor 1 und PSB Alpha 1 sind neben der 220er hier vorführbereit. Und dann gibt es natürlich auch noch die schönere Schwester der Diamond 220, nämlich die Wharfedale Diamond 10.1 mit ihrer runden Form, deren Vorteile ich immer noch kenne, auch wenn sie leider im unteren Preissegment zunehmend verdrängt wird. Sie ist aber nur noch in schwarz und in Nussbaum foliert im Programm.

Die neue Mittelklasse bei Lautsprechern

Im Blick haben Sie die tatsächlich vorführbereiten Lautsprecherboxen der Preisklasse 1000.- € bis 1500.- €, und wie immer beim FLSV verstehen sich die Preise pro Paar.

Sie sehen von links nach rechts Yamaha NS-F700, Cabasse Jersey LE, KEF Q500 (fehlt wegen Kundentest), KEF Q700, KEF Q900*, Dynaudio DM3/7, DALI Ikon 5 MK II, DALI Ikon 6 MK II, PSB X2T Tower und Wharfedale Diamond 250. Nicht auf dem Bild ist die PSB X1T Tower, die sich gerade auf einem anderen Fototermin aufhält (siehe letzte News).

Kennen Sie einen Hifi-Händler in der Region, der Ihnen eine ähnlich große Auswahl nicht nur zum Probehören im Laden, sondern auch in den eigenen vier Wänden bereithält? Ich weiß: doofe Frage!

* Die KEF Q900 kosten 1800.- €/Paar; sie stehen nur wegen ihres Verwandtschaftsgrades in dieser Ahnenreihe.

Neu beim FLSV: Wharfedale Diamond 200-Serie

War die bestens eingeführte Diamond 10-Serie schon im besten Sinne des Wortes die „Butter und Brot“-Serie bei Wharfedale und auch bei uns, so gibt es ab sofort den Nachfolger, die Serie Diamond 200, beim FLSV in Bamberg zu sehen und zu hören.
Bei der Gehäusegestaltung ist man wieder zur quaderförmigen Grundform zurückgekehrt. Aber auch tonal hat diese Serie einen gewaltigen Schritt nach vorne getan. Auffällig ist außerdem die Schallführung beim Hochton-Lautsprecher, die zunächst an ein Breitband- oder gar an ein Koaxial-Chassis denken lässt. Aber es ist und bleibt eine Hochtonkalotte. Das Top-Modell, also die Diamond 250, ist eine richtige Männerbox. So viel Lautsprecher fürs Geld werden Sie bei anderen Anbietern schwerlich finden. Lassen Sie sich überraschen!
Übrigens: Die Diamond 10-Baureihe bleibt weiterhin im Programm. Lediglich einige Modelle wird es nicht mehr gegen und auch die schiere Anzahl von seinerzeit sieben (!) Oberflächen-Dekors wird auf Nussbaum und Esche schwarz reduziert. Hier bietet meine Preisliste einen wie immer aktuellen Überblick.

Portfolio Einträge