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Welcome back im Portfolio des FLSV: PMC

Den britischen Hersteller The Professional Monitor Company Limited, kurz PMC hatte der FLSV bereits im Programm. Aber durch einen Vertriebswechsel in Deutschland mit zwischenzeitlicher Nichtbetreuung gab es hier in Bamberg eine temporär begrenzte Lücke, was die Vorführbarkeit der wichtigsten Modelle des renommierten und auch britischen Studio-Ausstatters von Weltruhm betraf. Jetzt betreut Klaus Herrmann vom Audioconcept diese außergewöhnlichen Lautsprecher mit Hingabe.

Diese Lücke hat nun ein Ende, denn der FLSV hält nun wieder gleich fünf Modelle aus den beiden Serien Twenty und Twenty5 dauerhaft in seinem Großen Vorführstudio präsent. Es handelt sich um die britisch korrekt von rechts nach links aufgezählten Modelle: Twenty.23, Twenty5.23, Twenty5.21, Twenty.22 und Twenty.21.

Mal schauen, ob die größeren Modelle mit den für PMC charakteristischen Mitteltonkalotten auch noch Einzug in den eh schon (recht und viel zu) üppigen Vorführbestand finden. Ich glaube schon.

Und wissen Sie wirklich, für was das Kürzel FLSV ab sofort auch steht? Ganz klar, denn das ist eine der Stärken der Lautsprecher von PMC. FLSV steht von nun an auch für Fränkischer Leisesprecher-Vertrieb. Überlegen Sie mal selbst, wie oft Sie eher leise als laut Musik hören (müssen)?! Es ist nämlich und eigentlich keine große Kunst, wenn alle Lautsprecher-Chassis bei gehobener Lautstärke gleich laut trällern. Aber bei niedrigen Pegeln müssen sie das auch können. Können sie aber in der Regel nicht. Alle Modelle von PMC arbeiten mit einer ATL genannten Transmission Line, die den Frequenzgang bei moderater Gehäusegröße deutlich nach unten ausdehnt und somit für eine niedrigere Verständnisschwelle in der akustischen Wahrnehmung sorgt. Früher hat man hierfür die Loudness-Taste am Verstärker betätigt, die aber heutzutage nicht mehr an jedem Verstärker mit Ausnahme der von Yamaha zu finden ist. Das braucht es heute nicht mehr. Heute reicht dazu ein zierlicher und formschöner Lautsprecher von PMC.

Neu beim FLSV vorführbereit: Triangle Signature Theta

Auch im großen Kompaktboxen-Segment tut sich noch etwas beim FLSV in Bamberg. Nachdem sich die Cabasse Bora, die Dynaudio Contour S 1.4 und die DALI Epicon 2 das Terrain bisher geteilt haben, gibt es jetzt Zuwachs mit der Triangle Signature Theta.

Und gleich gab es gestern eine Front zwischen den beiden Französinnen und den beiden Däninen, denn die Bora als auch die Theta haben die Bassreflex-Öffnung auf der Vorderseite, was manchmal bei der Aufstellung der Boxen von Vorteil sein könnte. Aber andererseits wiederun sind andere Vorteile zu nennen, wenn diese auf der Rückseite platziert ist. Am allerbesten wäre der Port aber auf der Seite und zwar relativ weit vorne. Aber so etwas gibt es nur im Lautsprecher-Selbstbau.

Mal schauen, wie das Hauen und Stechen ausgeht.

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