Heavy Funk Rock nennt sich das musikalische Genre, das Slam Elephant aus Bamberg und näherer Umgebung als große Überschrift über ihr Schaffen hängt. Und so geht es stürmisch voran, wie man an der soeben erst erschienenen Extended Play, unumständlich als EP abgekürzt, namens Vertigo sofort nachvollziehen kann. Fast klassisch für eine Rockband mit einem Sänger, zwei Gitarren, Bass und Schlagzeug besetzt, gibt es bei Slam Elephant zusätzlich einen Saxophonisten, der aber mitnichten allein für das Attribut Funk steht! Und die sechs Mannen bekommen im Titel Roadrunner, also in Titel #3, sogar Unterstützung von gleich vierzig Maiden.*
Sogar Gary Moore scheint die erst 2021 erschienene und damit ganz neue EP Vertigo von Slam Elephant zu gefallen!
Aber man erkennt am Aufmacherfoto dieses Artikels ziemlich eindeutig, dass es viele Steigerungsformen der Musikdarbietung via Konserve und HMWA (heimische Musik-Wiedergabe-Anlage) gegeben hat und auch wieder geben wird, nämlich den Live Act! Denn dann können Max, Manu, David, Michel, George und Phil auf vielen kleinen Festivals in der näheren und weiteren Umgebung zeigen, wie viel Energie in ihnen steckt. Kleiner Vorgeschmack gefällig? Voilà: Gone Days oder aktueller Gasoline Woman auf DuRöhre. Bei Bandsite sind noch diverse andere live eingespielte Songs zu hören, aber schon diese beiden genannten Songs transportieren wohl am besten die Atmosphäre, die es nur live gibt! Und das sagt Ihnen Ihr Local Hifi Dealer! Und dann muss es ja wohl stimmen, oder?!
Hier ersieht man die komplette Besetzung von Slam Elephant und die schlicht gehaltene CD
Und um das Gefühl für handgemachte Musik und erst recht aus dem eigenen lokalen Umfeld zu vermitteln, veranstaltet der FLSV wieder ein kleines Preisausschreiben und verlost fünf dieser CDs samt Bierdeckel! Das ist insofern etwas Besonderes, alldieweil es sich hier um noch nicht käufliche Exklusiv-Exemplare handelt, da diese EP erst und hoffentlich offiziell im Rahmen einer kleinen Tour Mitte des Jahres veröffentlicht werden wird. Schreiben Sie eine Mail an munk@flsv.de und beantworten darin folgende Frage: Wie viele Arten von Elefanten gibt es auf diesem, unseren Erdenrund? Außer Slam Elephant natürlich!
*Auch ein Bamberger Eigengewächs, der Mädelsabend! Ein reiner Frauenchor, bei dem man einfach und sogar sofort merkt, dass hier nicht das akademische Interesse im Vordergrund steht, sondern die schiere Freude am Singen.
Könnte typisch bambergerisch sein: Das dazu gelieferte Filzla fürs dazugehörige Seidla
https://flsv.de/wp-content/uploads/2021/03/Slam-Elephant-4-1.jpeg13662048Michael Munkhttps://flsv.de/wp-content/uploads/2013/04/flsv-bamberg.pngMichael Munk2021-03-14 13:50:052021-07-23 09:03:53Support your local Live Act #2
Bamberg ist mal wieder vorbildlich! Die berühmt gewordene Inzidenz-Zahl, die hier und jetzt nicht noch mal erläutert wird, ist in der schönsten Stadt der Welt UNTER FUFFZICH! Und wenn sie so bleibt oder gar noch weiter sinkt, darf der Facheinzelhandel dort wieder öffnen, also auch der FLSV in der Inneren Löwenstraße.
Es locken die Lockerungen, auch wenn wieder die Regeln, die auch schon vor dem Lockdown* in Kraft waren, gelten: Ein Kunde oder eine Kundin oder eins Kundum im Kleinen Vorführ-Studio, drei im Großen Vorführ-Studio und ein Kunde im High End-Heimkino. Und wenn wir nur ein wenig mehr als sonst üblich vernünftig bleiben und uns alle an die Regeln halten, die uns nur in zweiter Linie an eine sehr erfolgreiche norwegische Band aus den 1980 bis 1990er Jahren erinnern sollen, dann gilt oben genannte Überraschung auch noch bis Ostern und es wird dann ein Ü-Ei zur Belohnung geben.
Bitte melden Sie sich dennoch telefonisch unter 0951-21199 oder per Mail unter munk@flsv.de an, wenn Sie an einem Vorführtermin wie in alten Zeiten interessiert sind. Das Angebot des FLSV an tatsächlich vorführbereiten Lautsprechern ist in den letzten Wochen nämlich trotz der ungewissen Umstände ständig gewachsen! Auch deswegen sind seit heute aktualisierte Preislisten in den Kategorien ALLE, KLEIN und GROẞ in den jeweiligen Kategorien hinterlegt.
Und eigentlich müsste jedem und jeder in diesem Augenblick klar sein: Wer sich jetzt noch ansteckt, sollte das mit guter Laune tun, aber nicht mehr mit dem hinterrücksigem Virus!
Es bleibt und wird wieder spannend, zumindest beim FLSV in Bamberg!
*Wenn ich in dieser Zeit einen Friseursalon neu eröffnen würde, trüge er den Namen Lockendown.
https://flsv.de/wp-content/uploads/2021/03/Ueberraschung-scaled.jpg25601744Michael Munkhttps://flsv.de/wp-content/uploads/2013/04/flsv-bamberg.pngMichael Munk2021-03-08 12:57:082021-07-23 09:04:03Überraschung: Der FLSV öffnet wieder seine Pforten!
Sie kennen bestimmt den Spruch: „Gott sprach: „Es werde Licht!“, doch er fand…“ Das kann uns nicht passieren, denn wir haben ja jede Menge sehr gute bis noch bessere Lichtleiter-Kabel im Programm. Je digitaler unsere HMWA (Heimische Musik-Wiedergabe-Anlage) wird, desto eher kommt ein solches S/PDIF*-Kabel zum Einsatz, kann es doch in quasi beliebigen Längen genutzt werden und ist zudem völlig unempfindlich gegen elektro-magnetische Einstrahlungen. Letztere werden durch die galvanische Trennung der zu verbindenden Geräte radikal vermieden. Für Ersteres kann man sich zum Beispiel folgendes Szenario vorstellen: Sie sitzen In Ihrem bequemen Sessel, um dort Musik über einen High End-Kopfhörer zu genießen.** Entweder Sie nutzen eine richtig lange Leitung bis zu Ihrem Hörplatz, die garantiert nicht klangfördernd ist, oder Sie platzieren einen kompakten Digital-/Analog-Wandler (DAC) mit integriertem Kopfhörer-Verstärker ganz nah an Ihrem Sitzplatz. Nun können Sie jederzeit die gewünschte Lautstärke direkt am Gerät regulieren.
Während das Black Connect Opto slim ziemlich viele Nutzungsbereiche*** abdeckt und vor allem durch absolut festen Sitz glänzt, gibt es doch ein paar Anwendungen gerade im High End-Bereich, die nach MEHR und auch nach BESSER rufen. Und ein solches Kabel stellt ganz klipp und klar, um nicht sogar zu sagen glasklar das QED Optical Quartz dar. QED ist, wie die anderen Kabelanbieter im Portfolio des FLSV auch, ein No-Nonsense-Hersteller, der sich lieber auf wissenschaftliche Grundlagen als auf Wuhduh bei der Entwicklung seiner Strippen stützt.
Was ist denn am QED Optical Quartz so besonders? Während die allermeisten Kabel dieser Kategorie aus einem Kunststoff bestehen, nämlich aus Polymere Optische Faser (POF), besteht das QED aus Glas. Das wäre zwar schon ungewöhnlich genug, weil viel aufwändiger. Aber es kommt noch besser, denn während alle anderen Opto-Digital-Kabel aus einem einzelnen Strang bestehen, „arbeitet QEDs neue Glasscore-Technologie mit mehreren Bündeln aus extrem feinen, jeweils weniger als 50 μm starken Borosilikat-Glasfasern (GOF), um den für den Toslink-Standard(****) erforderlichen Durchmesser von einem Millimeter zu erreichen.“ [Zitat von der QED-Webseite; besser hätte ich es auch nicht formulieren können]. Es sind, ohne dass ich sie nachgezählt habe, doch insgesamt 210 zudem beschichtete Einzelfasern, die dafür sorgen, dass durch dieses Bündel an Maßnahmen nicht nur die übertragbare Bandbreite extrem hoch ist, sondern auch der resultierende Jitter, also die digitale Unruhe, extrem klein bleibt.
Hiermit grüße ich Ralf F., der mir als Glasschneider dieser Digital-Kabel den einen und den anderen Einblick in die Materie verschafft hat. Unter anderem auch den, dass es viel mehr auf die Verbindungsstelle zwischen dem Kabel und dem Stecker ankommt, als auf das Leitermaterial als solches. Gehen wir der Einfachheit halber mal davon aus, dass auch diese Erkenntnis zu 100 % beim QED Optical Quartz umgesetzt wurde. Aber wenn beides zusammenkommt, also bestes Material und beste Verarbeitung, dann kommt eben ein solch tolles Kabel heraus. Und dafür kostet es im internationalen Vergleich der Spitzenkabel eher sehr wenig, zumal man auf alle QED-Kabel eine lebenslange Garantie erhält! Wenn also eine echte High End-Anwendung für eine digital-optische Übertragung ansteht, dann wissen Sie jetzt Bescheid. Und auch wo es dieses Kabel der Superlative in Bamberg gibt.
Es bleibt wie immer spannend, vor allem und erst recht beim FLSV in Bamberg!
*S/PDIF ist die Abkürzung für Sony/Philips Digital Interface und bezeichnet neben diesem optischen Digitalstandard auch die elektrische Coax-Verbindung mit 75 Ohm Wellenwiderstand zur Übertragung von Zwei- oder Mehrkanal-Ton über ein einziges Kabel.
**Das gilt auch ganz profan für den Ton Ihres Fernsehgerätes, erst recht dann, wenn sich zwei Personen mit unterschiedlicher Hörstärke im Raum befinden. Das hat schon so manchen Streit oder wenigstens Unmut aufgelöst!
***Sorry, aber wir favorisieren das Black Connect Opto Slim sogar gegenüber seinen größeren Brüdern aus demselben Haus!
****TOSLINK ist wiederum eine Abkürzung für Toshiba-Link. Sie bezeichnet in erster Linie das standardisierte Verbindungssystem für Lichtwellenleiter, also den nur in einer Stellung haltenden Stecker.
https://flsv.de/wp-content/uploads/2021/02/QED-Opto-1-scaled.jpg25601442Michael Munkhttps://flsv.de/wp-content/uploads/2013/04/flsv-bamberg.pngMichael Munk2021-02-28 19:44:122021-07-23 09:04:45Ein No-Nonsense-Kabel der Superlative: QED Optical Quartz
und der damit den derzeitigen Notstand in diesem angeblich nicht systemrelevanten Bereich unseres Lebens beschreibt.
Genau, Sie haben richtig assoziiert! Aber gemeinsam werden wir etwas dagegen tun. In einer kleinen Reihe stellen wir regionale Bands vor, die, wie viele andere Gruppen des kulturellen Lebens auch, unter dem derzeitigen Auftrittsverbot leiden. Und weil sie nicht auftreten dürfen, können sie auch nicht ihre Merchandise Artikel feilbieten. Das sind in allererster Linie ihre Tonträger.
Da MM den Schlagzeuger der ersten vorzustellenden Band persönlich kennt, ist ihm die ganze Problematik auch aus direkter Sicht, also nicht ganz so anonym, wie wenn man es in der Zeitung liest, nochmals bewusst geworden. Und mit Roland Duckarm habe ich auf einer schönen Winterwanderung folgende Idee entwickelt: Ich kaufe fünf CDs seiner Band Radio Europa*, stelle sie an dieser Stelle vor und verlose diese CDs an die ersten fünf Kandidaten, die sich über munk@flsv.de an mich wenden.
Was aber noch schöner wäre, wenn der geneigte Leser, die geeignete Leserin und auch das geigende Leserum, die bei dieser Verlosung leer ausgehen, sich trotzdem dieser tollen, weil vor allem weltoffenen und deswegen besonders interessanten Musik nach diversen Hörproben auch dem aktuellen Album Mit allen und scharf zuwenden würden und erst recht die Band durch den Kauf ihrer Devotionalien unterstützen würden. Dass diese Intention nicht ohne echten Gegenwert dasteht, versteht sich beim allgemeinen Anspruch des FLSV an Qualität eigentlich von selbst, oder? Kleiner Beweis: Wer mal richtig neidisch oder gar melancholisch werden möchte, was man derzeit so verpasst, weil man so gar keine Kultur-Veranstaltung besuchen kann, der lese diesen Artikel in der großen bayerischen bis halbdeutschen Tageszeitung von Welt. Oder der schaue diesen Clip bei DuRöhre an.
Es bleibt spannend, zumindest beim FLSV!
*Diese wurde ja in diesem NEWS-Blog bereits [hier] vorgestellt.
https://flsv.de/wp-content/uploads/2021/02/Radio-Europa-1.jpg746811Michael Munkhttps://flsv.de/wp-content/uploads/2013/04/flsv-bamberg.pngMichael Munk2021-02-22 21:35:562021-07-23 09:05:16Support your local Live Act #1
An diesem wie immer nicht ganz so arbeitsfreien Mittwoch, dem durchwachsenen Wetter sei Dank, wurde ein Großprojekt durchgeführt, das hoffentlich bis bestimmt dauerhaft der Entlastung der Wirbelsäule des Herrn MM aus BA förderlich ist.
Denn das große Rack im noch Größeren Vorführstudio des FLSV in Bamberg wurde an diesem Mittwoch um etwa 200000µm nach vorne versetzt, um besser an die Hinterteile der dort verbrachten Hifi-, nein der wahrlich bezahlbaren High End-Geräte zu kommen.
Entkernt und porentief sauber: das ansonsten prallvolle Rack im Großen Vorführ-Studio des FLSV
Das Entpacken des Regals war aufwändig, aber dennoch relativ schnell erledigt. Der ganze Platz auf dem Boden wurde entsprechend in Beschlag genommen.
Nur mit Stelzen passierbar: kaum Platz auf dem Fußboden
Viele Menschen können sich ja nicht vorstellen, was da für ein Berg Kabel aller Art zum Vorschein kommt. Wir inzwischen wieder!
Fein säuberlich sortiert und auch sauber: die favorisierten und deshalb verwendeten Kabel von Supra Cables
Nach gefühlten Myriaden von Femto-Sekunden und anderthalb Milchkaffee später konnte sich das Ergebnis blicken lassen, denn es so ziemlich identisch wie zuvor aus.
So gilt mal wieder und das schon seit 1985: Hifi in Bamberg at its best!
Ich danke meiner Guten Fee für die tatkräftige Unterstützung!
Im anschließenden Testbetrieb gab es einen eindeutigen Sieger: die braunen Boxen klangen einfach überzeugend! Apropos: Kann mir mal jemand erklären, warum in anderen Hifi-Studios die Boxen immer symmetrisch stehen?
https://flsv.de/wp-content/uploads/2019/05/Chronik-eines-arbeitsfreien-Mittwochs-1.jpg14401920Michael Munkhttps://flsv.de/wp-content/uploads/2013/04/flsv-bamberg.pngMichael Munk2019-05-23 00:51:432019-07-03 22:46:28Was macht denn MM so an seinem freien Mittwoch? Folge 153
Was ist eine CD heute noch wert? War sie jemals so viel wert? Diese Frage muss man sich stellen, wenn man das Aufmacherfoto betrachtet. Aber es gibt bestimmt in einigen Jahren ähnlich zur Vinyl-Wiedergabe ein Revival der Compact Disc. Denn eins muss man ihr und der dazugehörigen Apparatur lassen: Sie spielt gar nicht so schlecht, aber das immer und sofort. Das kann man von der Musikwiedergabe in einem Streaming-Netzwerk nicht immer bis fast gar nicht zwingend behaupten.
No longer Great Britain? Dieses Motto konnte man häufiger auf dieser Messe entdecken.
Und was ist mit dem Selbstbewusstsein der Inselbewohner los? Sehen sie sich selbst nur noch als normales Britannien? Dabei waren sie für mich schon immer Great Britain! Und dabei wird es auch bleiben, egal ob sie dem Brexit entkommen oder nicht. Schließlich führt der FLSV richtig viele britische Produkte in alphabetical order: Arcam, ATC, Audiolab, Avid, Exposure, KEF, NAD, PMC, Q Acoustics, Wharfedale und andere. Auch wenn die Besitzer dieser Marken vielleicht bis oft in anderen Regionen der Welt zuhause sind, die technologische Entwicklung von bezahlbarem Hifi und High End, einem der ideellen Postulate bei der Auswahl der angebotenen Produkte hier in Bamberg, findet immer noch auf der Insel statt. So lautet das Motto, das ich zugegebenermaßen von einem orange-haarigen Kerl entliehen habe, dessen Name mir gerade nicht auf der Zunge liegt, obwohl er möglicherweise deutsche Vorfahren hat, und mir deswegen auch nicht einfällt:
Let’s make Britain Great Britain again!
Das wünscht sich jedenfalls der MM aus BA, der seit 1985 Hifi in Bamberg great maked.
https://flsv.de/wp-content/uploads/2019/05/der-aktuelle-Wert-der-CD.jpg34071920Michael Munkhttps://flsv.de/wp-content/uploads/2013/04/flsv-bamberg.pngMichael Munk2019-05-16 07:11:002019-07-03 22:45:582 Randbemerkungen zur High End 2019
Auch dieses Mal war das Betätigungsfeld eines gewissen MM, der extra aus der nördlichen Hifi-Diaspora Bamberg angereist kam, der völlig neu konzipierte und ebenfalls wie immer größte Messestand auf der Münchner High End, nämlich der von Audio Trade ATR. Anteilig die größte Fläche haben hier traditionell die Produkte von Pro-Ject Audio Systems eingenommen. MM sollte sich wie stets an die Besucher wenden, die sich für die Wiedergabe von Schallplatten interessieren, egal ob Einsteiger oder Fortgeschrittene.
Übrigens stellt dieser Hersteller auch die Exponate der Show. Das geht auch nicht anders, denn die allermeisten Plattenspieler waren keine bekannten Alten, sondern nahezu serienreife Modelle neuer Baureihen oder Sonderausführungen, was die Oberflächen betrifft.
Sonderausführung in hell des Pro-Ject RPM 10 samt dazugehöriger Basis
Besondere Hingucker waren die drei großen Modelle Xtension 10, Xtension 12 mit Tonarm von Ortofon sowie Signature 10. Hier wurde bei gleich drei Mustern Wurzelnuss-Furnier in matt und in hochglänzend präsentiert, was stets Begeisterung oder Ablehnung, aber keine unbestimmten oder gleichgültigen Aussagen hervorrief.
Zweimal Pro-Ject Xtension 10 in Wurzelnuss: hochglänzend und links im Hintergrund in matter Ausführung
Es wird eine ganz neue Modellreihe geben, die eine Preislücke schließen wird und die T1 genannt wurde.
Pro-Ject T1, hier mit integriertem Bluetooth-Sender
Man kann aber auch damit rechnen, dass nach und nach die Baureihen Xpression und Xperience vollständig ersetzt werden. Dann ändert sich auch die bisher bekannte Nomenklatur: aus Xpression wird X1
Der Nachfolger vom Pro-Ject Xpression wird X1 heißen.
Der Nachfolger des beim FLSV überaus erfolgreichen Pro-Ject Xperience wird X2 heißen.
Allerdings wird die Anzahl der verfügbaren Oberflächen bei allen drei Modellreihen deutlich reduziert. Dafür nehmen die Optionen bei den Ausstattungsvarianten eher zu als ab.
Eine kleine Sensation im doppelten Sinne gab es ausgerechnet beim Nachfolger des CD-Laufwerkes aus der großen RS-Baureihe zu vermelden.
Pro-Ject CD Box RS2 T mit offenem Deckel
Hier hat Pro-Ject mit der CD Box RS 2T wieder mal gegen den Trend, hier ist immer mehr Streaming und immer weniger physische Datenträger gemeint, eine herausragende Entwicklung präsentiert. Wer ein paar weiterführende Informationen jetzt schon nachlesen möchte, kann das [hier] tun. Jedenfalls lässt sich der FLSV so ein Sahneteil nicht entgehen!
Aluminium-Gehäuse des CD Pro-8 mit Chassis aus Carbon von StreamUnlimited
Dass es dann auch den passenden Digital-/Analog-Wandler respektive diesen auch mit integriertem Vorverstärker geben wird, ist nur folgerichtig. Und wenn man schon die ganz, ganz kleine Pre Box S2 Digital kennt, dann kann man auch hier mit einer klanglichen Überraschung rechnen.
Der passende Spielpartner zur CD Box RS2 T: die Pre Box RS2 Digital
Tolle Musikvorführungen gab es aber auch mit den Kopfhörern von STAX und mit den großen Kugeln von Cabasse, konkret mit Cabasse Grand Riga mit Santorin 38, aber auch mit der vollaktiven The Pearl.
Cabasse Grand Riga und The Pearl vor heimischer Kulisse und neben der schönsten Tapete
Ich vermute, dass auch diese Veranstaltung wieder mit Rekordbesucherzahlen aufwarten wird. Zumindest auf unserem Messestand war permanent viel los, zumal auch meine lieben Kunden einen kleinen Großteil des interessierten Publikums gestellt haben. Danke wie immer an die Schweinfurter Fraktion für die pünktliche Gebäckübergabe sowie allen anderen Franken, die mir die Tage in der Fremde verkürzt haben.
München und die High End sind toll, weil nur wenige Tage. Aber Hifi und erst recht High End in Bamberg beim FLSV sind immer ein Erlebnis!
viel Interesse an den Exponaten von Pro-Ject
https://flsv.de/wp-content/uploads/2019/05/Der-Stand-von-Pro-Ject-Audio-Systems.jpg10821920Michael Munkhttps://flsv.de/wp-content/uploads/2013/04/flsv-bamberg.pngMichael Munk2019-05-13 13:15:482019-07-03 22:45:29Nachlese zur High End 2019, wie immer in München
Tatsächlich sieht die nagelneue und vom renommierten Produktdesigners Michael Young federführend gestylte KEF LSX aus der Ferne wie eine LS50 Wireless im Bonsai-Format aus. Die Formensprache als auch die Proportionen sind mehr als ähnlich, wären da nicht die schicken Textilien von Kvadrat aus Dänemark. Diese sind derzeit in 5 trendigen Farben erhältlich, die sich zudem recht angenehm anfühlen.
Aber nur schön wäre doof, wie wir von weiblichen und erst recht männlichen Menschen wissen. So hat die LSX fast die identische Ausstattung der LS50 Wireless, profitiert aber in mehrerer Hinsicht vor der wohl nie stehen bleibenden technologischen Entwicklung. Lediglich die – für mich allerdings essentielle – externe Soundkarte zur direkten Anbindung von Computer-basierenden Musikservern fehlt. Wer alles übers Netzwerk regelt, der hat hier aber keine Nachteile.
Wen das extrem aufwändige Innenleben der KEF LSX interessiert, dem sei dieses Video empfohlen. Wer sich nicht an der Nase herumführen lassen und sich nicht hinters Ohr gehauen fühlen möchte, der komme ganz unbeschwert zum FLSV und staune über das jede physikalische Große weit überragende Klangbild der neuen KEF LSX.
Dass auch kleines Hifi und vor allem bezahlbares Hifi in Bamberg angeboten wird, beweist der FLSV mit den LSXen mal wieder nachdrücklich!
https://flsv.de/wp-content/uploads/2018/11/KEF-LSX-Farbvarianten.gif486700Michael Munkhttps://flsv.de/wp-content/uploads/2013/04/flsv-bamberg.pngMichael Munk2019-04-29 18:49:482019-07-03 22:44:49Liebling, ich habe die KEF LS50 Wireless geschrumpft
Auch wenn der FLSV bestimmt die größte Auswahl an neuen und auch gebrauchten Plattenspielern weit und breit im Angebot führt, schließlich sind wir Referenz-Händler nicht nur für Pro-Ject und für Ortofon, bieten wir explizit und ausschließlich in Zusammenarbeit mit dem Lauschgoldengel auch Reparaturen an. Ich glaube, das hat nicht nur was mit der gerade angesagten Nachhaltigkeit zu tun.
Mathias Thurau erklärt einer Kundin die von ihm ausgeführten Reparaturarbeiten
Jeden Donnerstag kommt Mathias Thurau exklusiv zum FLSV nach Bamberg und bringt die reparierten Schätzchen vorbei und holt dabei gleichzeitig den inzwischen für ihn gesammelten Nachschub.
Besondere Freude macht es allen Beteiligten, wenn das Exponat etwas Besonderes darstellt, wie es dieser mobile Player von 1957 zweifellos tut.
Gebannt lauscht die stolze Besitzerin, dass aus diesem Portable von 1957 (!) wieder richtig Musik erklingt.
Aber auch solche Kuriositäten wie ein ultrakleiner Player aus einer Puppe, der aber auf der Bühne bei den Live-Auftritten einer Band als Zuspieler dient, konnte wieder gangbar gemacht werden.
Hifi in Bamberg bedeutet eben nicht nur Gerätschaften mit mindestens vierstelligem Preisschild, sondern auch die Wertschätzung altgedienter Geräte, oder?
Es gibt immer wieder neue Produkte, die überraschen und die Hifi-Welt bereichern, indem sie sie vereinfachen. So haben wir einige der Produkte der niederländischen Firma EAT, die ausgeschrieben Essential Audio Tools heißt und von der IAD, was ausgesprochen International Audio Distribution bedeutet, in Deutschland vertrieben werden, neu ins Programm aufgenommen.
Neben den relativ üblichen Spannungsversorgungsartikeln von EAT ragen zwei besonders hervor. Das ist zum einen der im Titelbild gezeigte Current Spyder L zu nennen, der bei einer minimalistischen Anlage eventuell die Mehrfachsteckdose erübrigt. Hier wird eine Zuleitung entweder in drei gleich lange oder eben in drei ungleich lange Abzweige verteilt. Somit können gleich drei Geräte versorgt werden, obwohl man nur eine Wandsteckdose benötigt.
Die zweite Besonderheit im Programm ist das fertig konfektionierte Kleingeräte-Anschlusskabel Current Conductor 8, das im Volksmund auch Euro-Kabel mit 8er-Stecker genannt wird, obwohl das markante Ende ja eine Kupplung ist. Da es ja dank erheblich gesteigerter Effizienz der Audio-Geräte kaum noch die Notwendigkeit dicker Zuleitungen gibt, haben inzwischen viele Hersteller diesen Anschluss gewählt. Schließlich wird ja auch eine Menge Platz im Verhältnis zur Kaltgerätebuchse gespart. Aber gut muss diese Zuleitung schon sein! Und teurer als eine selbstgestrickte Leitung ist die Fertigvariante auch nicht!
EAT Netzkabel mit Schuko- und Eurostecker, der ja eigentlich eine Eurokupplung ist
Auch mit diesen praktischen Artikeln aus dem Zubehörbereich zeigt der FLSV, dass Hifi in Bamberg stets preiswert bleibt beziehungsweise preiswert bleiben kann.
Herrlichstes Frühlingswetter draußen, gute Stimmung im Haus, so könnte man den gestrigen Tag kurz beschreiben. Denn wie bei den vergangenen Veranstaltungen der Initiative für Radio- und Hifi-Kultur in den Räumen des Rundfunkmuseums der Stadt Fürth gab es eine schöne Mischung aus informativen Vorträgen,
Heinz-Peter Völkel und Michael Rissling bei ihrem Vortrag über die Historie des Lautsprechers
Führungen durch die Museumsräume und als Krönung wieder einen Live Act.
Um die Informationen über die Geschichte des Lautsprechers und der vielen technischen Hürden, die zu überwinden waren, auch anschaulich zu machen, haben wir eine angeblich völlig veraltete Anlage aufgebaut:
Quelle: Tonbandgerät, Verstärker: Röhre mit 2x 2Watt, Lautsprecher: Backloaded Horn, aber ungefaltet!, zuschaltbarer Superhochtöner: Corona IonenhochtönerDetailaufnahme unserer Vorführ-Anlage inklusive Masterband-Kopie des letzten Konzerts auf der ReVox A77
Nach dem ersten Vortrag und vor der Musik konnte man wie gewohnt an einer Führung durchs Haus teilnehmen, die heute ebenfalls das Thema Lautsprecher in den Fokus stellte.
Historische Lautsprecher im Rundfunkmuseum der Stadt Fürth
Kurz nach 15.00 Uhr kam dann MM mit seinem hoffentlich allgemeinverständlichen Vortrag dran. Immerhin in sieben Abschnitten wurde der Lautsprecher als solcher beleuchtet. Dazu wurde auch reichlich Anschauungsmaterial durch die Reihen der Zuhörer gereicht. Vielleicht nur eine Randnotiz der Geschichte war der stets in dieser Veranstaltungsreihe fehlende Hinweis auf den kommerziellen Hintergrund des FLSV als Hifi- und besonders Lautsprecherhändler in Bamberg seit 1985.
Tiefmitteltöner in Einzelteilen, Breitbänder, Hoch- und Mitteltonkalotten, Hochton-Horn, Magnetostaten, Coax-Speaker, Kickbass-Woofer mit Flachmembran, 24-Zoll Subwoofer, klassische 2-Wege-Kombi mit passiver Frequenzweiche und Manger Biegewellenwandler: Alles da, was wichtig ist.
Kurz nach 17.00 Uhr ging es dann endlich mit dem Konzert von Acoustic Pearl los. Schon nach den ersten Takten sprang die Freude der Musiker auf das Publikum über. Fußwippen, Finger-Schnippen und Mitsingen, unsere Gäste waren voll dabei. Zum Glück war keiner der Hifi-Nerds anwesend, um für sich festzustellen: „Das ist fast so gut wie (die immer gleiche Vorführ-)Musik über eine Hifi-Anlage zu hören.“ Denn der hätte was ganz Elementares nicht verstanden, nämlich, dass die Technik nur Mittel zum Zweck ist!
Schöne, weil markante Stimme und echte Bassgitarre, von rechts nach links
Wir danken wieder mal und wieder gerne dem Rundfunkmuseum der Stadt Fürth für die gewährte Gastfreundschaft und unseren Gästen, die uns durch ihren Besuch bei dieser Non Profit-Veranstaltung unterstützen! Im Herbst kommt dann der 2. Teil zum Thema Lautsprecher mit weniger Theorie, dafür aber mit umso mehr praktischen Beispielen.
https://flsv.de/wp-content/uploads/2019/04/RFM-Acoustic-Pearl-1.jpg10821920Michael Munkhttps://flsv.de/wp-content/uploads/2013/04/flsv-bamberg.pngMichael Munk2019-04-08 12:23:022019-09-25 20:27:29Was haben Sie am 7. April 2019 verpasst?
Es ist mal wieder so weit. Denn am nächsten Sonntag lädt die Initiative für Radio- und Hifi-Kultur, zu deren Gründungsmitgliedern der FLSV gehört, zu ihrer Veranstaltung im Frühling ein. Gastgeber ab 13.00 Uhr wird wie bisher das Rundfunkmuseum der Stadt Fürth sein.
Thematisch wird ja stets ein Technikthema in mehreren
Vorträgen einem interessierten Publikum dargeboten. Und damit das Ganze nicht
zu trocken daherkommt, gibt es immer auch einen musikalischen Rahmen. Diesmal
spielt Acoustic Pearl für uns.
Abgerundet wird die Veranstaltung mit Führungen durch die Ausstellungsräume des
Museums.
Das Thema des Tages bezieht sich auf Lautsprecher. Und weil es aber derart umfassend ist in seinen 1000
Facetten, werden am nächsten Sonntag lediglich die Geschichte und die
verschiedenen Arten von Lautsprechern besprochen. In unserer Herbstveranstaltung
wird dann der Rest abgearbeitet.
Wenn Sie also jemand fragen sollte: „Wo waren Sie am Sonntag, dem 7. April 2019, sagen wir, so zwischen 13.00 und 18.00 Uhr?“, dann hätten Sie nicht nur ein stichhaltiges Alibi, sondern vielleicht bis bestimmt auch noch was fürs Leben gelernt.
Dass Sie dieses Thema auch in Bamberg jederzeit ansprechen dürfen, ist wohl klar. Denn es handelt sich ja um elementares Hifi. Aber der Rahmen dieser Veranstaltung ist schon etwas Besonderes. Insofern…
Hiermit ergeht Herzliche Einladung!
https://flsv.de/wp-content/uploads/2019/04/RFM-07.04.2019-Programm.jpg24752323Michael Munkhttps://flsv.de/wp-content/uploads/2013/04/flsv-bamberg.pngMichael Munk2019-04-01 16:31:442019-07-03 22:42:28Was machen Sie am 7. April 2019?
Warum dieser phänomenale Streamer mit der derzeit umfassendsten Software zur Verwaltung von Musikdateien aller Art an dieser Stelle nicht schon längst vorgestellt wurde, ist mir selbst ein Rätsel. Dabei ist der absolut high-endige Roon Nucleus bei uns seit vielen Monaten im Einsatz.
Der Music Player Roon ist ja schon länger bekannt und wird
von immer mehr Hardware-Anbietern unterstützt. Das ganz Besondere an Roon ist,
dass es quasi alle, irgendwie in einem Netzwerk oder in einem Massenspeicher
oder in einem der beiden Streaming Dienste Qobuz und Tidal vorhandene Musik in
einem dynamischen Datenbanksystem organisiert. Dabei liefert es zusätzliche
Informationen und Querverweise zu den Musikern bis hin zu anstehenden Tournee-Daten.
Was Roon so im Einzelnen so einzigartig am Markt macht, können Sie [hier] nachlesen.
Seit bald einem Jahr bietet Roon aber auch selbst zwei kleine Rechner an, die dieses Programm gleich installiert haben. Diesen kann man durch Einbau einer Festplatte vom Streamer zum Server ausbauen. Das Außergewöhnliche am Nucleus und am Nucleus+ ist, dass deren Software auf lediglich die Funktionen reduziert ist, die fürs Musikhören nötig sind. Meines Wissens sind das lediglich 13 Prozesse, die von den üblichen 1000 übrigbleiben, die ein normaler Computer sonst im Hintergrund abarbeitet!
Wie man gut auf beiden Bildern erkennen kann, besteht das Nucleus-Gehäuse aus einem einzigen Kühlkörper, sodass man einen lüfterlosen Betrieb genießen und ihn entsprechend nah zum USB-DAC stellen kann. Und wie man ebenfalls erkennen kann, arbeitet der Nucleus ausschließlich mit Netzwerkkabel, also ohne WLAN-Antennen.
Die Rückseite des Roon Nucleus: Anschlüsse und Ein- und Ausschalter (links)
Einen Tropfen eines „mit Gewürzen und Kräutern aromatisierten und aufgespriteten Wein mit einem vorgeschriebenen Alkoholgehalt“ [Wikipedia], also einen Wermutstropfen, hat dieses vollumfängliche Paket aber dann doch: Nach dem Erwerb eines Nucleus oder Nucleus+ muss man zusätzlich noch eine Lizenz für deren Nutzung in Höhe von 500.- $ erwerben, die allerdings lebenslang gilt. Aber als Ihr Versicherungsvertreter in Sachen Hifi-Zufriedenheit sage ich Ihnen gerne, was das als Prämie pro Tag ausmacht.
Und wenn Sie wissen möchten, wie ich nun doch noch auf den Roon gekommen bin, um ihn an dieser Stelle darzustellen, dann lesen Sie einfach mal die aktuellen und superguten Tests in der Audio Test 03.2019 unter dem Heftttitel „Archivieren wie die Profis“ als auch Teil 2 des Praxisberichts in der gerade frisch erschienenen Fidelity unter dem Arbeitstitel „Drum prüfe, wer sich ewig bindet“.
Wenn dann nicht der imaginäre Groschen fällt?!
Das isser ja, der Groschen. Kennt den noch jemand?
Tja, der FLSV in Bamberg hat vielleicht zu viele gute Sachen in seinem riesigen Portfolio. Dewegen verwundert es auch nicht, dass Hifi neben der Preiswürdigkeit auch noch eine gewisse Auswahl voraussetzt.
https://flsv.de/wp-content/uploads/2019/03/Roon-Nucleus-Vorderseite.jpg5831200Michael Munkhttps://flsv.de/wp-content/uploads/2013/04/flsv-bamberg.pngMichael Munk2019-03-31 23:28:282019-07-03 22:42:02Beim FLSV schon länger im Betrieb: ᚱᛟᛟᚾ Nucleus
Es gibt mal wieder eine neue Baureihe beim dänischen Spezialisten Dynaudio. Sie nennt sich Evoke und besteht aus insgesamt fünf Modellen, zwei Kompaktboxen und zwei Standlautsprecher sowie einem Center Speaker als Heimkino-Ergänzung. Die Feuertaufe hat die nagelneue Evoke 50 bereits am letzten Samstag bestanden, und zwar im Kreise von Fachleuten, die nur einen Maßstab kennen: Gute Musik auf einer guten Stereo-Anlage hören.
Dynaudio Evoke 10, nun (leider nur noch) in hochglänzend weiß
Die neuen Modelle, die die beliebte Excite Baureihe ablösen und in der gehobenen Mitteklasse zu verordnen sind, hören wieder auf so prosaische Namen wie Evoke 10, Evoke 20, Evoke 30 und Evoke 50, was ja wenigstens keinerlei Verwechslungsgefahr in sich birgt. Optisch haben sich die neuen Lautsprecher deutlich verändert, sind doch die Seitenwände deutlich weniger parallel als noch in der Excite Baureihe. Auch sieht man keine Schrauben mehr, die die Chassis im Gehäuse fixieren. Dass die Bespannrahmen schon eine ganze Weile nicht mehr per Nüppies, sondern magnetisch appliziert werden, ist aber nur bei Dynaudio eine Notiz wert. Aber notierungswert ist die Aufnahme eines Trends zu hellen Holzoberflächen, die sich bei Dynaudio entsprechend „Blonde Wood“ nennt.
Die besondere Stärke von Dynaudio sind seit Generationen die kompakten Modelle
Aber ansonsten ist ein Dynaudio-Lautsprecher ein Dynaudio ist ein Dynaudio. Und das ist gut so! Ich habe jedenfalls wieder mal Klaubötze gestaunt, was aus einer so kleinen Box wie der Evoke 10 herauskommt, wenn man sie wenig standesgemäß, also richtig high-endig ansteuert. Wer einen derartigen Beweis führen möchte, der sei hiermit herzlich eingeladen!
Drei neue Däninnen und eine Kollegin auch von dort
https://flsv.de/wp-content/uploads/2019/03/Dynaudio-Evoke-Familie.jpg25601920Michael Munkhttps://flsv.de/wp-content/uploads/2013/04/flsv-bamberg.pngMichael Munk2019-03-21 21:42:312019-07-03 22:57:19Neuzugang beim FLSV: Dynaudio Evoke
Was macht MM, also der MM ohne Shop, wenn er sich nicht
zwischen dem Konzert
der Abonnentenreihe A der Bamberger Symphoniker und einem im Bamberger Jazz Club
entscheiden kann? Er organisiert mit Gleichgesinnten wieder mal eine
Zusammenkunft, um einer interessierten Halböffentlichkeit unter dem Gütesiegel GenussHören einen besonderen Abend, mit
einem technischen Thema als Vehikel, darzubieten und um mit diesen Gästen gut,
besser und am besten Musik zu hören. Und als Dank dafür gab es ein volles Haus.
Und voll gutes Bier aus Schederndorf und gleich zwei Sorten aus Mönchsambach. Denn
wie im Märchen sind aller guten Dinge drei.
Gute Musik, gutes Bier: Männer sind so leicht zufrieden zu stellen!
So wurde der Abend folgerichtig in drei Abschnitte geteilt, von denen die ersten beiden sich um das große Thema Zubehör drehten. Aber anders als bei ähnlich gearteten Voodoo-Zeremonien ging es hier nur um die essentiellen Dinge des Lebens, zumindest die im Leben eines Hifi-Jüngers. Als da wären: Lautsprecherkabel, Cinchkabel, Spannungsversorgung und Unterstellbasen. Irgendwelche nur für höhere Bewusstseinsformen erfassbare Klangschalen, informierte Chips und Steine, die MP3-Files verbessern sollen, bleiben demnach außen vor.*
Gute Komponenten, aber fehlende Feinabstimmung
Das war unsere Stereo-Anlage für diesen Abend. Sie bestand aus
den inzwischen gut bekannten Geräten 3010
S2 CD und 3010
S2D Integrated vom nicht mehr ganz so ewigen britischen Geheimtipp Exposure.
Aber auch die Lautsprecher sind noch ein wenig geheim, handelt es sich doch um
einen prominenten Neuzugang im Portfolio des FLSV, nämlich um die gehobene
Mittelklasse-Baureihe Evoke
vom dänischen Spezialisten Dynaudio,
konkret um deren Spitzenmodell Evoke 50.
Schon beim ersten Hördurchgang, bei dem ausschließlich
Musikstücke von mitgebrachten CDs unserer Gäste gespielt wurden, konnte man
sehr wohl nachvollziehen, warum eine klassische, aber dennoch gute
Zweikanal-Anlage mit CD-Spieler, Vollverstärker und großen Lautsprechern Spaß
machen kann. Wenn man es nicht besser wüsste…
Denn nach einer größeren Umbaupause wurden dann die wesentlichen Schwachstellen beseitigt. Im oberen Bild sind für das geübte Auge viele der Sünden sofort erkennbar, die leider in vielen, auch in so genannten High End-Anlagen, immer wieder nicht unrealisiert werden. Ich führe an dieser Stelle ganz bewusst nicht im Einzelnen auf, welche Kabel wir an welcher Stelle verwendet haben, außer dass es allesamt bezahlbare Strippen von No Nonsense-Herstellern wie Supra und Goldkabel waren. Bei der Spannungsversorgung haben wir unser ebenfalls bezahlbares Konzept ganz bewusst eingesetzt.
Da es eine subjektiv erfahrene, aber immer wieder auch von
anderen bestätigte Tatsache ist, dass Fortschritte in der klanglichen
Weiterentwicklung der Hifi-Kette sehr wohl wahrgenommen, aber oft nicht
euphorisch bewertet werden, haben wir die Wirksamkeit der umgesetzten Maßnahmen
in einem Schnelldurchgang zum Abschluss des zweiten Drittels als Augen- und
Ohrenöffner angefügt, indem wir alle Kabel und auch die Spannungsversorgung
wieder in den „Werkszustand“ gebracht haben. Auf einmal war der Glanz weg! Und
es klang flach! Alles war in der räumlichen Abbildung auf eine kleinere Dimension
geschrumpft! Das ging schnell und war schon nach zwei Titeln mehr als eindeutig.
So wurde wieder umgebaut, wobei die Elektronik stehen
bleiben durfte und wieder wie zuvor verkabelt wurde, so dass der Vergleich zu
den bis jetzt aufgebauten Lautsprechern sehr wohl statthaft war. Gab es also neue
Lautsprecher? Denn schließlich wurde in der Einladung zu dieser Veranstaltung
eine besondere Überraschung angedroht, die tatsächlich bis zu dieser dritten
Umbaupause geheim blieb und dennoch das bisher Gehörte deutlich toppen sollte.
Tatsächlich waren die Blicke auf die irgendwie noch kompakt zu nennenden Lautsprecher auf den Nobel-Stands erst einmal recht skeptisch. Aber das legte sich möglicherweise nach den einleitenden Worten durch den Conférencier des Abends, nachdem Begriffe wie „ganz anderes Konzept“, „45 Jahre Entwicklung“, „fränkisch, wenn auch unterfränkisch“ und dergleichen gefallen sind. Aber spätestens nach den ersten Takten Musik hat keiner der Anwesenden auch nur den Hauch einer Kritik verlautbaren lassen, schließlich gab es ja auch keine! Um die Zeitrichtigkeit der Treiber der in der wunderschönen Rhön, einem der zweitschönsten Mittelgebirge überhaupt, beheimateten Manufaktur Manger Audio noch besser, also richtig beurteilen zu können, gab es nun mehrere Musikstücke in gehobener Lautstärke. Klavier solo, Blues-Rock vom Allerfeinsten, dann ein Duo mit gedämpfter Trompete mit Bass-Begleitung und anschließend eine wunderbare Singstimme in einer kreolischen Messe, da konnte mann** wirklich alle feinen Nuancen der Ansätze einer Instrumentierung, filigranste Dynamiksprünge und dennoch opulente Klangfarben nachverfolgen. Ein paar echte Highlights in dieser kleinen, aber feinen Runde.
Gebannt und gespannt: unsere GenussHörer
Das Einzige, was aber dann doch niemanden gestört hat, war die Tatsache, dass wir manche Musikstücke immerhin insgesamt viermal gehört haben. Außerdem: Wir haben das kleinste Modell des Herstellers aus Melllrichstadt gehört. Es hört auf den wenig prosaisch klingenden Namen z1.
So war dieser Abend für mich ein zwar sehr aufwändig zu organisierendes
Ereignis, das sich aber in jeder Hinsicht gelohnt hat.
Ich danke an dieser Stelle wieder mal und sehr gerne Rudolf Riese nicht nur für die Bereitstellung der Räumlichkeiten. Auch wenn diese sicher akustisch alles andere als ideal sind, hat es sicher nicht nur mir viel Freude bereitet. Und auch den anderen Mitorganisatoren für die bekleidenden Maßnahmen, zum Beispiel für die Montage einer akustisch wirksamen Traverse mit entsprechendem Stoff (RK) oder durch die im besten Sinne Handlangerarbeiten beim fliegenden Wechsel während der Umbaupausen (HGS).
In den immerhin drei Umbaupausen habe ich leider nicht allzu viel von Horst Wolfs Erläuterungen seiner Analysen infolge von multiplen Störungen ins Stromnetz mitbekommen, für die er sein aufwändiges Mess-Equipment aufbaut und dessen Ergebnisse er anschaulich dargestellt hat. Danke auch für die Ablenkung vom eigenen Tun in dieser hektischen Phase.
Mein und unser Dank gilt aber auch unseren zahlreichen Gästen, die hoffentlich den einen und den anderen Anreiz, ihrer eigenen Hifi-Anlage ein wenig Tuning angedeihen zu lassen, mit nach Hause nehmen konnten.
So geht auch mein Dank an unseren Gast der ersten Stunde
Robert R. für dessen Wertschätzung, in der er sich in einer sehr ausführlichen
Mail gleich am heutigen Sonntag für den Einsatz aller Organisatoren des Abends
bedankt hat.
Und besonders schade war, dass Stefan Maier, intern verantwortlich
für die Kommunikation nach außen, nicht kommen konnte! Viele Grüße von hier.
P.S.: Ich bitte die schlechte Qualität der Fotos zu
entschuldigen. Diese sind mit einem Eier-Phone gemacht worden, denn meine
eigene Digitalkamera beziehungsweise deren Akku ist just an diesem Abend über
die Wupper, die übrigens nicht in Jordanien fließt, gegangen.
*Aber da hätten wir doch ein Thema für einen weiteren
GenussHören-Abend, vielleicht unter der Überschrift „Wer’s glaubt, wird selig“,
was ja angeblich kein schlechter Zustand sein soll.
**Es war nicht eine einzige Frau anwesend. Nur indirekt in
Form der Chefin von Manger Audio. Aber das reicht uns Männern wohl. Manchmal
zumindest. Vielen Dank und viele Grüße, Daniela!
https://flsv.de/wp-content/uploads/2019/03/GenussHören-1.jpg10801920Michael Munkhttps://flsv.de/wp-content/uploads/2013/04/flsv-bamberg.pngMichael Munk2019-03-17 23:13:302019-07-03 22:57:54Rapport der GenussHören-Veranstaltung vom 16.03.2019
Auch
wenn es noch nicht allzu lange her ist, dass ich meine Preisliste der
tatsächlich vorführbereiten Kopfhörer überarbeitet habe, hat sich doch
in der Zwischenzeit einiges getan. Und ich kann leider nur konstatieren,
dass es sich nicht zum Bessereren gewandelt hat. Vertriebswechsel,
Quasi-Direktvertrieb oder Produktnachfolger, die nur noch einen
Bruchteil des Vorgängers kosten: Wie soll und kann man, also ich, als
Fachberater, der meinen Kunden den direkten Vergleich möglichst vieler
hochwertiger Hifi- und High End-Produkte im örtlichen Fachhandel
propagiert und ermöglicht, eine über Jahre aufgebaute Marke weiter
empfehlen, wenn diese dazu übergeht, seine Kopfhörer nun selbst in einem
eigenen Web-Shop zu dauernd wechselnden Preisen anbietet? Ganz einfach:
Gar nicht mehr! Irgendwann wird auch diese Firma merken, dass es der
Fachhandel war, der deren Produkte erst bekannt gemacht hat und sie
jetzt nur deren Arbeit ausnutzen. Die Idee wird ein kurzfristiges
Umsatzplus generieren: Aber was folgt dann, wenn die Produkte dann nur
noch online oder bei den großen Webshop-Betreibern verfügbar sein
werden?
Was kann man daraus schließen? Es geht NICHT um die Produkte als solche, sondern lediglich um deren Vermarktung.
Interessenten haben nun also die Möglichkeit, in dieser Preisliste
nach den verbliebenen Vorführmodellen eben dieser Anbieter zu schauen,
ob etwas Passendes für sie dabei ist. Vorteil bleibt dennoch, dass man
jedes in der Liste rot gekennzeichnete Modell trotzdem vor Ort und
später gerne auch zuhause ausgiebig testen kann. Ein Versand à la Web
Shop wird ausdrücklich ausgeschlossen!
https://flsv.de/wp-content/uploads/2019/02/STAX-SR-009S.jpg913650Michael Munkhttps://flsv.de/wp-content/uploads/2013/04/flsv-bamberg.pngMichael Munk2019-03-01 17:56:362019-07-03 22:58:32Immer diese Kopfhörer-Hersteller
Ganz neu im Sortiment von Audiolab, dem früheren Tag McLaren und noch früheren Camtech und dem originären Audiolab, sind die beiden vollbreiten Hifi-Komponenten im mittleren Preissegment. Sie nennen sich, wie nicht anders bei Audiolab zu erwarten, prosaisch 6000CDT und 6000A. Das bedeutet zweierlei: Erstens sind beide Geräte eine Klasse unterhalb der bestehenden 8300er Baureihe angesiedelt und zweitens ist der Digital-/Analog-Wandler (DAC) in den 6000Amplifier gewandert, während der 6000CDT nur noch als CD-Transport, also nur noch als reines Auslese-Laufwerk dient.
Der Vollverstärker hat dafür eine umso üppigere Ausstattung bekommen und fungiert so als veritable Zentrale einer hochwertigen Hifi-Stereo-Anlage. Ich darf kurz aufzählen, was Sie erwartet: ein sehr hochwertiger, ständig weiterentwickelter DAC, wie man ihn bei Audiolab seit dem berühmten M-DAC kennt, mit je 2 Paaren digitaler Eingänge, diverse Analog-Eingänge samt superbem Phono-Eingang sowie Bluetooth für die drahtlose Ansteuerung. Und einen Verstärker hat das Gerät auch noch verbaut!
Dass das Ganze auch noch superschick und dennoch extrem Preis-wert daherkommt, schließlich kostet das CD-Laufwerk gerademal 600.- € und der Vollverstärker nur 200.- € mehr, macht die beiden neuen Mitglieder im Portfolio des FLSV besonders attraktiv.
Ab sofort bei Ihrem Fachhändler vor Ort zu sehen und zu hören, anzufassen und hochzuheben, weil der einen eigenen Web-Shop immer noch meidet, wie der Teufel das Weihwasser. Warum? Weil echte und verständliche Beratung vor Ort durch nichts zu ersetzen ist! Außer durch Beratung und die explizit ausgesprochene Empfehlung, die Vorführgeräte auch zuhause ausgiebig zu testen. Ach, das macht der FLSV ja auch schon jahrzehntelang?
https://flsv.de/wp-content/uploads/2018/11/Audiolab-6000.jpg14401920Michael Munkhttps://flsv.de/wp-content/uploads/2013/04/flsv-bamberg.pngMichael Munk2019-01-27 17:21:282019-07-03 22:59:39Neuzugang bei Audiolab: 6000CDT + 6000A
Es ist schon ein wenig komisch, wenn man seine eigenen Artikel nur wenige Jahre nach Erstellung wieder mal liest. So geschehen bei der Überarbeitung der Portfolio-Seiten in meiner Produktübersicht. Hier habe ich besonders gemerkt, wie schnelllebig die Technik gerade im Bereich ‚Netzwerk und Streaming und damit auch Multiroom‘ ist.
Wenn Sie also mal noch ein wenig moderner als noch vier Jahren sein möchten, dann lesen Sie einfach [hier] weiter. Und wenn Sie sich ein wenig digitale Nostalgie gönnen wollen, dann finden Se dort auch die Gelegenheit dazu.
https://flsv.de/wp-content/uploads/2019/01/Pro-Ject-Stream-Box-S2-Ultra.jpg434650Michael Munkhttps://flsv.de/wp-content/uploads/2013/04/flsv-bamberg.pngMichael Munk2019-01-17 23:06:352019-07-03 23:00:07Das war ja bitter nötig!
https://flsv.de/wp-content/uploads/2019/01/MoFi-StudioDeck-2.jpg12112240Michael Munkhttps://flsv.de/wp-content/uploads/2013/04/flsv-bamberg.pngMichael Munk2019-01-13 17:38:422023-08-06 11:23:06Alles Pro-Ject oder was? Die Alternativen bei Plattenspielern im Angebot des FLSV
Schön war’s! Ganz besonders schön war es, es war sogar supertoll! Ja, tatsächlich waren es die für mich persönlich besten Bamberger Analog-Tage, aber auch die anstrengendsten aller Zeiten. Bereits beschrieben wurden die besonders aufwändigen Vorbereitungen, um den geneigten Interessenten nicht nur die Attraktivität des Einzelhandels gegenüber den Flachmärkten auf der schon lang nicht mehr Grünen Wiese und erst recht gegenüber den Versendern zu demonstrieren. Vielmehr sollte nicht nur den High Endern ernsthafte Alternativen zum etablierten Sortiment des Marktes mit immerhin einer Weltneuheit dargeboten werden, sondern es sollte jungen Menschen ganz besonders das Thema Analog im hochwertigen, aber stets bezahlbaren Segment nahebringen.
Und weil ich es tatsächlich kaum geschafft habe, die vielen Besucher nicht nur zu begrüßen, sondern auch zu fotografieren, folgt nun eine Bilderstrecke ohne Worte, aber mit Untertiteln, die gewiss die Faszination der mechanischen Technik darzustellen vermögen.
Tonarm Lignum von Ars Machinae
Detailaufnahme mit der Innenverkabelung von CardasHeadshell, das zu Montagezwecken abnehmbar ist, mit dem neuen Topabtaster von Hana, dem MLDas Hana ML in voller Pracht und im Einsatz für die gute SacheEines der vielen Objekte der Begierde bei den Design-Plattenspielern: Pro-Ject Essential St. Pepper’s DrumImmer noch und immer wieder eine Attraktion: Der Mag-Lev mit magnetisch schwebendem PlattentellerEine ganz besondere Bereicherung des Angebots, da mit Phono-Eingang: Aktivboxen Triangle SensaDer Hingucker und Hinhörer im Kleinen Vorführstudio: Tonbandmaschine von TEAC im EinsatzZwischendrin immer wieder im Einsatz: die Putzkolonne, vor allem unser Schätzchen, der Vinylcleaner ProDie ersten Besucher sind gebannt, und auch das Personal ist gespannt
Ja, das kann man schon mit Fug und recht behaupten, dass diese Veranstaltung gelungen war und sich somit fürs nächste Jahr zur Fortsetzung empfiehlt. Aber merken Sie sich eins: Es gibt zur Not auch ein Leben im Digitalen!
Und merken Sie sich noch was, und zwar vor: Am Freitag, dem 18. und am Samstag, dem 19. Januar 2019 wird es genau zu diesem Thema wieder eine Veranstaltung in den Räumlichkeiten des FLSV in der Inneren Löwenstraße zu Bamberg geben, das ganz unprosaisch heißen wird, nämlich
DIE ZUKUNFT DES LAUTSPRECHERS!
https://flsv.de/wp-content/uploads/2018/12/BAT-2018-Das-Ensemble.jpg14401920Michael Munkhttps://flsv.de/wp-content/uploads/2013/04/flsv-bamberg.pngMichael Munk2018-12-19 23:35:432019-07-03 23:00:57Nachlese der Bamberger Analog-Tage 2018: High End in der Profinz beim Prowinzling FLSV