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Alles neu macht der… März!

Nein, die Lautsprecher und Hifi-Anlagen, die beim FLSV in Bamberg vor der Ladentüre ein- und ausgeladen werden, sind nicht so schwer, als dass sich deswegen die Innere Löwenstraße* genau dort gesenkt hätte. Aber sie hat sich. Und wirklich sehr zeitnah wurde das von der Stadt Bamberg nicht nur bemerkt, sondern auch aktiv behoben.** In gerademal zwei Wochen wurde das komplette Teilstück vom Markusplatz bis zur Kreuzung mit der Hornthalstraße nicht mit einem Flickerlteppich überzogen, sondern auf knapp 40 Zentimeter Tiefe neu aufgebaut! Danke dafür!

Außerdem wurden die Visitenkarten, neudeutsch auch als Business Card bezeichnet, wieder mal zur Revision fällig***. Da sich doch der Mittwoch seit längerem als Service-im-Außendienst-Tag und der Montag auch schon seit einiger Zeit als nicht mehr halbtags geöffnet etabliert haben****, wurden diese Änderungen nun endgültig auch im papiernen und vor allem handlichen Ausgabeformat übernommen. Nichtstrotzdem wurden auch die letzten Exemplare noch stets handschriftlich entsprechend korrigiert. Denn so eine tolle Papierqualität gibt es bei derlei Give aways ganz ganz selten! Und vor allem gilt auch bei den neuen Visitenkarten: Die kannste knicken!

Das neue Türschild ist oben links zu sehen. Aber aktuell genauso wichtig sind die beiden regionalen Konzert-Tipps: ClaRo am Freitag im Live -Club in Bamberg sowie Brokof am Samstag im Grund 74 in Bischofsgrün.

Als vorerst letzte Innovation sei das neugestaltete Türschild zu nennen. Hier gab es wohl in der Vergangenheit manche nicht gewünschte Irritationen, die hoffentlich nun behoben sein werden, zumindest dann, wenn das Türschild auch so gelesen wird, wie es zu lesen ist, nämlich zunächst die zwei Fragen beantwortend von ganz oben bis nach unten, jedenfalls bis dahin, wo die untere der beiden Klammern steckt. Wenn man mal dieses an sich einfache Prinzip verstanden hat, ist es auch ganz einfach umzusetzen: Heute ist (zum Beispiel) Donnerstag (Holzklammer) und MM ist da („Die Tür ist offen!“) oder dort („Bitte gehen Sie ins Große Vorführstudio!“) oder doch nicht, weil Montag oder Mittwoch oder Wochenende von Samstag 14.00 Uhr bis Dienstag 10.00 Uhr ist (rote Klammer mit Pfeil).

Aber als vierte und für heute allerletzte Neuerung sei die Anschaffung eines Schwerlastregals genannt, das nun im Keller vor abertausenden CDs seinen Stammplatz einnimmt. Dieses Regal entlastet massiv die vielen Regale oben im Kleinen Vorführstudio von den Pretiosen, die wahrlich in einem Showroom nichts bis ganz wenig zu suchen haben, wie zum Beispiel defekte und zu reparierende Geräte bis zu deren Abholung beziehungsweise deren Übergabe.

Ach, hatte ich vergessen zu erwähnen, dass MM an diesem so genannten Freien Mittwoch gleich auch noch und ausschließlich das Kleine Vorführstudio neu strukturiert hat, soweit es das vorgegebene Mobiliar zulässt? Ein paar unkommentierte Eindrücke seien deshalb hier angehängt.

In der Gesamtansicht des großen Regals erkennen Sie auch viele Pretiosen aus den aktuellen Angeboten.

Wie Sie sehen, freut man sich beim Fränkischen Lautsprecher-Vertrieb zu Bamberg auch über die unhighfidelen Dinge des Lebens. Da können sogar Ab- und Um- und Aufbauarbeiten spannend sein!

* Übrigens und in eigener Sache: Knapp vor der Ladentür des Kleinen Vorführstudios besteht lediglich ein Eingeschränktes Halteverbot, hier ist also das Halten eingeschänkt erlaubt! Ich betone das besonders, weil viele meiner Kunden lieber dem Autoverkehr freie Bahn gewähren und auf dem Radweg halten, um Gegenstände ein- oder auszuladen. Aber ich verrate Ihnen ein Geheimnis: Autos haben nicht nur eine Bremse, sondern auch eine Lenkung eingebaut, die die Fahrer in die Lage versetzen, ihr eigenes Gefährt um das stehende Kundenauto herum zu bewegen! Hier zitiere ich gerne einen der städtischen Parküberwacher: „Herr Munk, Ihre Kunden bekommen zwar den Strafzettel, aber Sie bekommen geschimpft!“ Nämlich, weil ich meine Kunden nicht auf diesen Missstand hingewiesen habe. Was ich aber seitdem mit großem Eifer tue. Neben dem vermiedenen Ärger könnte man ja das ersparte Geld ja auch für was ganz anderes ausgeben, zum Beispiel für…

** Hier gibt es ja zahlreiche Beispiele von Straßen, die dann jahrelang ein Verkehrsschild mit der Aufschrift „Straßenschäden“ mit einer damit kombinierten Geschwindigkeitsbeschränkung ziert.

*** Danke an Mario aus Viereth für den längst überfälligen Hinweis, dass die fiese Karte aus dem Sommer 2014, die sich im Schaufenster hinter den Kabelabrollern, aber eben nach außen gerichtet versteckt hielt, tatsächlich schon mehrfach überholt war und somit dringend schon vorgestern einen Austausch nötig hatte!

**** Zum einen ist ja der Samstag (als Hinweis für die Leute, deren Arbeitswoche lediglich von Monatg bis Freitag dauert) für MM ein veritabler Arbeitstag. Und zum anderen war früher der Montag nahezu ausschließlich für die Annahme von Reparaturen ausgelegt, die am Dienstag dem einen Herrn Reparierer übermittelt wurden. Da es diese Dienstleistung so regelmäßig nicht mehr gibt, wäre der Aufwand, für nur vier Stunden nach Bamberg zu fahren, nicht nur ökologisch nicht mehr zu rechtfertigen.