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Furman Testpaket ab sofort erhältlich

Das war und ist und bleibt so: Den Anfang einer wohlklingenden Hifi- oder High End-Anlage bildet die saubere Spannungsversorgung. Und weil der FSLV weiß, wie wichtig sie ist und das an anderer Stelle auch schon ausführlich dokumentiert hat, gibt es ab sofort ein umfassendes Testpaket für einen Test zuhause, wie es der FLSV schon viele, viele Male so verkauft hat.

Dieses Paket* beinhaltet den Furman AC-210 A E, eine 4-fach-Netzsteckerleiste von Pro-Ject Audio sowie drei hochwertige LoRad Netzkabel von Supra. Zwei davon sind mit dementsprechenden Kaltgerätesteckern für die beiden Ausgänge des Furman ausgestattet, während eines als Verbindung zur Wandsteckdose fungiert.

Das komplette Paket bietet sauberen Strom inklusive Überspannungsschutz für immerhin fünf Geräte und kostet gerade mal 650.- €! Für denn Geld** kaufen andere Menschen vielleicht drei Schuko-Stecker und freuen sich über eine hübsche Carbon-Hülse, die mit Sicherheit Einfluss auf die energetische Ausrichtung der fließenden Musik nimmt. Oder doch nicht?

Probieren Sie es einfach aus, ob dieses Starterpaket auf Ihre Geräte und in der Folge auch bei Ihnen einen beruhigenden Einfluss ausübt. Wir prophezeien: Ja! Aber sagen Sie ab sofort nicht mehr, Sie hätten von nichts gewusst.

*Gerne ändern wir die Zusammenstellung entsprechend Ihres Bedarfs: längere Kabel, mehr Steckplätze oder…

** = fränkisch, auf deutsch: für diesen eher bescheidenen Geldbetrag

Einrüstung im Portfolio des FLSV

Und weil die Auspackerei eher wegen der neu zu organisierenden Organisation der vielen Vorführgeräte im großen Möbel von creaktiv, hier konkret das Audio 1 Rack in vierfacher Breite, zur Plackerei wurde, wurden dessen Innereien umgehend und derart umgestellt, dass nun ein reibungsloser Ablauf in der Vorführung der Stereo-Geräte nahezu jederzeit gewährleistet ist.

Dazu musste vor allem der grandiose Furman Elite PF-16 Ei links unter das Rack gequetscht werden, um den angestammten Platz für die Kombi aus CDS27 und A39 von Arcam frei zu machen. Damit mussten aber auch alle Netzleitungen neu verlegt werden.

Außerdem sollten die drei neuen Exposure Verstärker aus optischen Gründen in räumlicher Nähe zu den kleineren Geschwistern untergebracht werden. Dazu mussten wiederum die Geräte von Vincent und Audiolab die Plätze tauschen.

Auf der linken Seite sind die Yamahas gesetzt.

Und die vier oberen Etagen sind und bleiben den Hütern des analogen Schatzes vorbehalten. Außerdem sind Plattenspieler nicht nur ein besonderer Blickfang, sondern lassen sich dort auch deutlich besser bedienen, stimmt’s?

Die neue High End-Kombi aus Yamaha CD-S3000 und A-S3000 wird ganz offensichtlich auf dem Granit-Altar auf der anderen Seite zur Schau und zur Demo und zum Gebrauch gestellt.

Und bevor Sie die Übersicht verlieren, gibt es [hier] eine kurze Übersicht über die nun fast vollständig angeschlossenen oder nur mit kurzer zeitlicher Verzögerung tatsächlich vorführbereiten High Fidelity- und High End-Komponenten des FLSV in Bamberg.

30 Jahre FLSV – wir feiern am 20. – 22. März 2015

Das Programm zum 30. Geburtstag des FLSV in Bamberg mit gleich zwei Themenschwerpunkten

Glauben Sie eher an Zauber und an Voodoo oder doch eher an die gute, alte Physik und deren Überlistung? Wenn Sie jetzt mit einem entschiedenen „Ja, aber…“ antworten, dann sind Sie richtig richtig bei der dritten und umfassendsten Veranstaltung des FLSV im Rahmen der Freilichkeiten* des immerhin 30. Geburtstages Ihres Bamberg Local Hifi Dealers seit März 1985. Gefeiert wird vom 20. März 2015, dem offiziellen und diesjährigen Frühlingsanfang als nicht zu übersehende Metapher für die nächsten 30 Jahre (Ich arme Sau!) bis zum 22. März, ebenfalls 2015. Allerdings bleibt der Sonntag geladenen Gästen vorbehalten. Lassen Sie sich also laden.

Seit inzwischen  30 Jahren kämpfen wir für den guten Ton und damit hauptsächlich gegen drei unserer ärgsten Widersacher, die da leider immer noch und immer wieder heißen:

  1. Mangelhafte Aufnahmequalität der Tonträger
  2. Schlechte Grundvoraussetzungen bei der Spannungsversorgung
  3. Missachtung fundamentaler raumakustischer Gesetzmäßigkeiten plus systemimmanente Fehler bei passiven Lautsprechern

Auf den ersten Sachverhalt haben wir Hifianer am vorderen Ende der „Nahrungskette“ relativ wenig Einfluss, außer vielleicht durch Konsumverzicht. Aber auf unserer Seite, nämlich auf der Seite der Musikreproduktion, sind es vor allem die unter Punkt 2 und Punkt 3 genannten Sachverhalte, auf die wir unser Augenmerk [sic!] richten müssen, um aussagekräftige Statements über die Qualität der angeschlossenen Geräte überhaupt formulieren und – viel wichtiger – um (wieder) Spaß und Freude beim Musikhören empfinden zu können.

Und diese beiden besonders interessanten Themen werden bei dieser Veranstaltung ausführlichst aufbereitet, stehen damit doch zwei der unserer Meinung nach effizientesten Tuning-Maßnahmen in unserem Hifi-Segment im Mittelpunkt, auf die wir tatsächlich Einfluss nehmen können: Die Spannungsversorgung im heimischen Heim sowie die Raumakustik und deren Optimierung auf passivem Weg bis hin zur aktiven Überlistung.

An diesen Tagen zeigen wir unter anderem, wie sich das Ausphasen eines Hifi-Gerätes, der Austausch der Feinsicherungen in Hifi-Geräten, eine richtig amtliche Steckerleiste und das dazugehörige Netzkabel sowie der Tausch des Sicherungsautomaten im heimischen Sicherungskasten klanglich auswirken. Es werden hierzu zwei ansonsten technisch identische Geräte vorgeführt, lediglich unterschieden durch oben genannte Tuning-Maßnahmen. Als nächsten Step kommen die Netzfilter, neudeutsch AC-Conditioner von Furman in die Spannungsversorgung und werden für heruntergeklappte Kinnladen sorgen. Wetten?

Unsere Gäste für diesen Themenschwerpunkt, die uns und unseren Gästen Rede und Antwort stehen werden,  sind  unter  anderem  Gerd  Kopistecki  von Geko-Hifi,  dem  deutschen  Vertrieb  der preiswürdigen und  formidablen No-Nonsense-Produkte von Supra Cable nominiert, genauso wie ein Repräsentant von  ATR – Audio Trade für unsere überaus erfolgreiche Einsteigerschiene bei Steckerleisten und Netzkabeln von Pro-Ject. Außerdem wird noch Alexander Puritscher erwartet, der uns ausführlich Auskunft über die Furman Netzfilter geben wird.

„Beim Strom fängt alles an“ könnte man also grundsätzlich platt, aber auch schlussendlich formulieren. Für den FLSV ist es schon ziemlich eindeutig, dass alle nachfolgende Geräte und Maßnahmen auf diesem Fundament ruhen oder eben nicht!

Ähnlich verhält es sich beim dritten Punkt. Hier gibt es neben den klassischen Maßnahmen der Raumakustik-Optimierung wie der korrekten Aufstellung der Anlage als auch der Lautsprecher sowie die punktgenaue Platzierung  von Absorbern und Diffusoren geeigneter Art und Konsistenz seit einigen Jahren immer wieder Ansätze, diese beiden Problemzonen des Mannes mit elektronischen Mitteln in ihren Auswirkungen drastisch einzuschränken. Ganz eindeutig aber gilt: Erst muss man die Raumakustik mit geeigneten Mitteln optimieren und dann darf und sollte man elektronisch bis digital nachhelfen.

Wir freuen uns ganz besonders, Herrn Sven Böhnke von audio-technica für diese Veranstaltung gewonnen zu haben, der Sie und uns zunächst in die Grundlagen der Raumakustik einführen wird und anschließend die Produkte von Vicoustic, deren Anwendung und Vorteile für den eigenen Hörraum nahebringen wird.

Den aktiv-elektronisch-digitalen Part nehmen wir wieder selbst in die Hand. Wir, das sind der Lauschgoldengel Mathias Thurau und meine Wenigkeit. Unser thematischer Schwerpunkt bezieht sich auf die digitale Raumakustik-Tuning-Software von RCSDirac beziehungsweise Geräte und Prozessoren von Copland und Trinnov. Wir werden in einem bereits raumakustisch optimal ausgestatteten Raum, nämlich dem High End-Heimkino des FLSV, anhand eines noch zu bestimmenden Lautsprechers zeigen, dass alle passiven Lautsprecher zusätzliche Fehler produzieren und wie man sie durch geeignete, sprich durch unsere Hilfsmittel in den Griff bekommt.

Wenn alles terminlich klappt, dann freuen wir uns ebenfalls auf die Teilnahme von Herrn Veit Wegmann vom deutschen Trinnov-Vertrieb Medialantic. Er wird noch fundierter Auskunft über diese wegweisenden Gerätschaften geben können.

Lesen Sie sich doch ein wenig in den hier hinterlegten Artikel ein, damit Sie wenigstens so viel zu diesen beiden Themenkomplexen wissen, wie ich selbst vorgebe zu wissen.

Beginnen tut es nicht mit der Geburt, sondern täglich um 10.00 Uhr. Am Freitag und am Samstag geht es bis 18.00 Uhr, am Sonntag immerhin bis 15.00 Uhr. Innerhalb dieses Zeitrahmens sind wir aber flexibel und gehen ad hoc und gerne auf die Wünsche und spannende Fragen unserer Gäste ein.

Und zu guter Letzt kommt jetzt noch ausführlich das oben gesetzte Sternchen zu Wort:

  • Freilich gibt es eine, wenn auch kleine Feier, die wir aber später ganz groß in Erinnerung haben werden
  • Freilich werden alle Kunden dazu nicht nur, sondern herzlich eingeladen
  • Freilich dürfen auch die kommen, die sich berufen fühlen, aber eben nicht am Sonntag
  • Freilich gibt es keine Sonderangebote mit 30 % Nachlass und
  • Freilich  gibt  es  keine  Schnäppchen  mit  vorhergehendem  30  %  Preisaufschlag  und anschließendem Rabatt
  • Freilich wird für Leib und Seele gesorgt sein und zwar auf fränkische Weise
  • Freilich, certainly, bien sûr, claro que sì, certamente, dāngrán, к , sum dúvida, naturalnie und so weiter und so fort.

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