Hi-Fi Analoge Tage - Plattenspieler entdecken Fränkischer Lautsprecher Vertrieb Bamberg

Große Ereignisse werfen ihr Licht voraus #4: Analog-optische Anlage der Analog-Tage 2015

Großes Kino im Großen Vorführstudio! Denn hier wird in technologischer Hinsicht ein im wahrsten Sinne des Wortes veritables Highlight von Herrn Schick vom Deutschland-Vertrieb High Fidelity-Studio vorgeführt. Es handelt sich um das revolutionäre Tonabnehmer-System DS Audio DS-W1, das völlig neue Wege der Signalabtastung und Signalübertragung beschreitet. Das Moving Light-System wird standesgemäß auf unserem AMG Giro ‚gefahren‘. Wenigstens ist im doch ambitioniert zu nennenden Preisschild der Phono-Vorverstärker inbegriffen.
Dafür sparen wir an anderer Stelle und senden das generierte Signal mehr als vernünftig an die bekannte Elektronik von Exposure und an weiter an die bestens beleumundeten und relativ gesehen mehr als sehr preiswerten DALI Rubicon 6.
Die Konstellation in der Übersicht:

Anlage 4 an den Bamberger Analog-Tagen am 4. und 5. Dezember 2015
Wo? Großes Vorführstudio auf der Hifi-Seite
Plattenspieler AMG Giro mit DS Audio DS-1      16.000,00 €
Kleinsignalkabel Goldkabel Executive            575,00 €
Verstärker Exposure 3010 S2D Pre        1.200,00 €
Kleinsignalkabel Goldkabel Ouverture            185,00 €
Verstärker Exposure 3010 S2 Mono Amps        2.300,00 €
Lautsprecherkabel Goldkabel Highline BiWi           800,00 €
Lautsprecher DALI Rubicon 6        3.600,00 €

Große Ereignisse werfen ihr Licht voraus #3: Analog-röhrende Anlage der Analog-Tage 2015

Unsere dritte Anlage, die im Eingangsbereich des Großen Vorführstudios aufgebaut sein wird, konzentriert sich auf die klanglichen Unterschiede zwischen den vom FLSV angebotenen Phono-Vorverstärkern im gehobenen Preissegment. Diese müssen aber wohl alle noch als bezahlbar gelten, schaut man sich die inflationär wirkenden Preisschilder der ansonsten in den Hifi-Magazinen getesteten Probanden an. Besonderheit bei diesem internen Vergleichstest ist, dass es sich ausschließlich um Phono-Vorstärker für Moving Magnet-Systeme (MM) handelt.
Als Basis dient einer meiner Lieblings-Plattenspieler ob seines überragenden Preis-/Leistungsverhältnisses. Es ist der Pro-Ject Xperience SB als SuperPack, aber wie immer aufgebohrt mit dem Ortofon 2M Black als Rundum-glücklich-Maschine schlechthin.
Und wie kann man besser derart subtile Klangunterschiede feststellen als mit mit einem Kopfhörer der Superlative, nämlich des Flaggschiffes Stax SR-009 am dazugehörigen Röhrenspeiseteil SRM-007t II des Spezialisten für elektrostatische Kopfhörer weltweit?
Ganz einfach: gar nicht!
Diese Anlage in der Übersicht:

Anlage 3 an den Bamberger Analog-Tagen am 4. und 5. Dezember 2015
Wo? Großer Vorführraum auf Audium Rack
Plattenspieler Pro-Ject Xperience SB SuperPack mit Ortofon 2M Black        1.645,00 €
Kleinsignalkabel Pro-Ject RCA-CC          115,00 €
Phono-Vorverstärker 1. analogis Résumé          444,00 €
Phono-Vorverstärker 2. Trichord Diablo          745,00 €
Phono-Vorverstärker 3. Croft RIAA S        1.200,00 €
Kleinsignalkabel Goldkabel Black Edition          380,00 €
Kopfhörer-Verstärker Stax SRM-007t II        2.925,00 €
Kopfhörer Stax SR-009        5.000,00 €

Große Ereignisse werfen ihr Licht voraus #2: Analog-digitale Anlage der Analog-Tage 2015

Wir haben ja schon einmal bewiesen, wie man den analogen Gedanken vermeintlich pervertieren kann, ohne dabei wenigstens klanglich das Gesicht zu verlieren, indem wir einen Plattenspieler mit eingebautem Phono-Vorverstärker direkt mit dem Transmitter eines der technologisch immer noch führenden Drahtlos-Lautsprecher-Systeme, nämlich Dynaudios XEO 4, verbunden haben.

Doch nun setzen wir diesem Gedanken noch eins drauf, um nicht zu sagen die Krone. Denn seit wenigen Wochen ist der neue Musik-Server (englisch: Music Server) entotem Plato verfügbar. Diese Zentrale für das komplette Datenarchiv, also für Musik, aber auch für Bilder und Filme, kann wohl als erstes Gerät des Weltmarktes auch Schallplatten digitalisieren und dabei mit allen Tags, also mit allen Auszeichnungen eines Datenbestandes mit zusätzlichen Informationen wie Interpreten, Titel, Spielzeiten und auch Cover versehen. Das war bisher eine elende und damit eigentlich komplett unnötige Schinderei, von der wir allen Digitalisierungswilligen dringend abgeraten haben. Nun funktioniert das mehr als zufriedenstellend. Und das werden wir beweisen!

Als Quellgerät wird der an anderer Stelle bereits als Wenigstens-Deutschland-wenn-nicht-sogar-Weltneuheit vorgestellte Pro-Ject RPM 5 Carbon eingesetzt. Und da der entotem Plato sogar über einen anpassbaren Moving Coil-Eingang verfügt, ist auch der Anschluss kein Problem.

Diese Anlage der Superlative wird wieder durch einen Lautsprecher von Dynaudio, diesmal eine Etage höher als XEO, klanglich dargestellt. Wir verwenden hier gerne und nicht nur an den Bamberger Analogtagen 2015 die Focus 200 XD, die diesen Raum souverän mit ihrem tollen und niemals nervigen Klang füllen wird.

Hier sehen Sie die in der Anlage 2 verwendeten Komponenten im Überblick:

Anlage 2 an den Bamberger Analog-Tagen am 4. und 5. Dezember 2015
Wo? Kleines Vorführstudio auf Audium Rack
Plattenspieler Pro-Ject RPM 5 Carbon         1.375,00 €
Kleinsignalkabel Pro-Ject RCA-CC             115,00 €
Phono-Vorverstärker enTotem Pluto (Universal-Medien-Center)        4.800,00 €
Funk-Übertragung Dynaudio Transmitter            250,00 €
Lautsprecher Dynaudio Focus 200 XD auf Dynaudio Stand 3X        4.950,00 €

Große Ereignisse werfen ihr Licht voraus #1: Analoge Anlage der Analog-Tage 2015

Auch wenn wir beim FLSV in Bamberg uns stets unserer Preiswürdigkeit, übrigens zu Recht, rühmen, dann soll das nicht heißen, wir könnten nicht auch luxuriös. Und um mal ein Beispiel von grenzenlosem Überschwang zu geben, stellen wir im Folgenden in nicht ganz so loser Folge unsere Anlage #1 von insgesamt 5 vor, die während der Bamberger Analog-Tage 2015, also am Freitag, dem 04. und Samstag, dem 05. Dezember 2015 jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr im kleinen Vorführstudio aufkrachen wird.

Beginnen wir mit der Quelle und das ist ein Plattenspieler OHNE Haube, dafür aber mit krummem Tonarm. Und dann braucht’s unbedingt noch ein kleines Kästchen, das verschwenderisch verchromt ist wie bekannte Berliner Vorbilder. Als wäre es nicht schon genug wird das Signal in ein anachronistisches Gerät ähnlich Omas Dampfradio mit Glühbirnen geleitet. Fehlt nur noch das Magische Auge! Und bestimmt ist das Teil nicht fernbedienbar, stimmt’s? Konsequent sich jeder modernen Technik widersetzend geht es dann nicht mal drahtlos in Kisten, die so ähnlich wie Lautsprecherboxen aussehen, aber wieder klassisch, sprich völlig veraltet, in Dreiwege-Technik ausgeführt sind. Und dass soll auch noch Musik machen?

Aber wie! Hören Sie mal in diese minimalistische und deswegen auch optisch wunderschöne Anlage hinein, wie analoge Technik heute klingen kann! Danach muss man sich schon fragen, warum viele Leute heute lieber ihre Musik auf dem Rechner horten, um sie dann bequem vom Sessel aus per Tablett steuern zu können. Am besten spielt man dann die Stücke noch dauernd beliebig mal für wenige vermeintlich prägnante Augenblicke an, um dann weiter zum nächsten Titel zu skippen, anstatt sich mal in voller Kontemplation einem Album ganz hinzugeben.

Aber Sie wissen ja: Wo Licht ist, ist auch Schatten. Und so kommen wir zum Schluss notgedrungen zur Preisnennung, zum Show Down, dem endgültigen. Derart veraltete Technik ist nicht umsonst zu haben:

Anlage 1 an den Bamberger Analog-Tagen am 4. und 5. Dezember 2015
Wo? Kleines Vorführ-Studio auf Schroers & Schroers Rack
Plattenspieler Pro-Ject RPM 3 Carbon mit Ortofon 2M Black        1.135,00 €
Kleinsignalkabel Pro-Ject RCA-CC          115,00 €
Phono-Vorverstärker analogis Résumé          444,00 €
Kleinsignalkabel Pro-Ject CC            93,00 €
Verstärker Cayin MT-12L          800,00 €
Lautsprecherkabel Goldkabel Speaker Flex inkl. Hohlbananas            63,00 €
Lautsprecher Cabasse Minorca auf Dynaudio Stand 3X        1.150,00 €

Jawowarmerdennaweng? #3: Heimatklänge

Warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute und das Bessere liegen so nah? Denn am Samstagabend ging es mal wieder zu einem Bamberger Original. Und hier sind nicht die Bamberger Hörnchen gemeint, obwohl die da auch mitspielen, sondern unser Weltklasse-Orchester in der Philharmonie am Regnitzufer.

Das Programm war wie immer hochkarätig, aber das Violinkonzert Nummer 1 von Dmitri Schostakowitsch war mit Karen Gomyo und ihrer Stradivari meines Erachtens überirdisch! Dirigiert hat den Abend übrigens Jakub Hrůša, der zukünftige Chefdirigent des Orchesters, somit der Nachfolger von Jonathan Nott. Ihn habe ich an diesem Abend auch zum ersten Mal live erleben dürfen.

Außerdem empfiehlt sich immer etwa eine Stunde eher zu erscheinen, denn dann gibt es stets eine Einführung ins Werk. Danach versteht man das später Gespielte einfach deutlich besser.

Somit müsste der Werbespruch für den FLSV eigentlich heißen: Dem Original am nächsten!

Und das stimmt, denn der FLSV befindet sich gerade mal 600 Meter Fußweg von der heimatlichen Spielstätte der Bamberger Symphoniker entfernt. Welches Hifi-Geschäft kann das auch von sich behaupten?

Fingerübungen

Hatten wir eigentlich schon erwähnt, dass wir es doch…

noch schaffen werden, wie in den letzten Jahren eine echte Wenigstens-Deutschland-wenn-nicht-sogar-Weltneuheit auf unseren Bamberger Analog-Tagen 2015, die am 04. und am 05. Dezember in den heiligen Hallen stattfinden, der hoffentlich, nein bestimmt auch interessierten Öffentlichkeit zu präsentieren?

Nö? Selbst im offiziösen Programm steht nämlich davon noch nichts drin, so diskret wurde das behandelt. Dann aber hurtig gelüftet, das Geheimnis! Aber nur, wenn Sie es nicht weiter verraten.

Es handelt sich um das allerallerneueste Modell aus der RPM-Familie von Pro-Ject Audio Systems namens RPM 5 Carbon. Das ist so neu, dass es Stand 10. November, als dieser Text verfasst wurde, noch keinen Link auf der deutschen Webseite gab. Deswegen gestatten wir uns AUSNAHMSWEISE einen Link auf die Hersteller-Webseite.

Dass hier das nächstgrößere Modell RPM 9 Carbon, der ebenfalls hier bei den BAT 2015 erstmalig in der Region zu sehen und zu hören sein dürfte, der Genspender ist, ist wohl nicht zu übersehen.

Somit hat der FLSV insgesamt fünf unterschiedliche Modelle allein aus dieser einen Baureihe der ansonsten überaus üppigen Modellvielfalt von Pro-Ject Audio Systems vorführbereit.

Hatten wir eigentlich schon erwähnt, dass endlich…

die wichtigsten Mitglider der neuen Opticon Serie von DALI inzwischen hier vor Ort vorführbereit sind?

Nee? Dann aber los!

Leider hatte sich die Auslieferung einer der wichtigsten Lautsprecher-Familien im Portfolio des Fränkischen Lautsprecher-Vertriebs von und zu Bamberg etwas verzögert. Dann ging es aber Schlag auf Schlag und die Modelle Opticon 1, Opticon 2, Opticon 5 und Opticon 6 (in der Abbildung von links nach rechts, glaube ich) waren endlich hier. Diese Serie löst die bekannte Ikon MK II-Serie ab, deren prominentestes Mitglied Ikon 6 MK II seinerzeit sogar einen EISA Award für den besten Lautsprecher des Jahres erhielt.

Allerdings haben alle neuen Modelle klanglich und auch optisch einen riesen Sprung gemacht, denn die Opticöner profitieren von den Erkenntnissen, die die Grundlagenforschung im Rahmen der Lancierung der ganz großen Epicon Serie erbracht hat. Und dass sie den ranghöheren Rubicon Modellen mehr als nur ähnlich sehen, muss auch kein Zufall sein.

Wer allerdings echten Lack oder veritables Holz als Oberfläche sein Eigen nennen will, der muss dann doch wenigstens eine Etage höher einsteigen. Aber mir ist es lieber, wenn ein Hersteller in dieser Preisklasse auf ein solches äußerliches Ausstattungsmerkmal verzichtet und lieber in die Innreien investiert.

Dass die größeren Modelle etwas teurer geworden sind, sei hiermit erwähnt. Und dass man dies beim ersten Anhören sofort vergisst, auch.

Schade ist nur, dass der Nachfolger der intern Lady-Killer genannten Ikon 5 MK II nicht mehr deren betörende Maße aufweist, sondern nur noch eine kürzere Variante der großen Schwester darstellt.

Und wenn ich ein wenig Platz durch gewisse Abverkäufe geschaffen habe, dann wird das Dickschiff Opticon 8 auch vorführbar sein. Ich schwör’s.

Jawowarmerdennaweng? #2: Museum der Heimat, frankfurtiges

Es war mal wieder an der Zeit, die Heimat vor der Heimat, also Frankfurt am Main, zu besuchen. Und das nicht nur, weil die familiären Bande immer noch in diese Gegend führen. Und diese Bande war es, die uns in die Schirn, eines von gleich drei Kunstmuseen der Stadt, in eine Aufsehen erregende Ausstellung namens Sturm-Frauen entführte. Hier werden Künstlerinnen der Avantgarde aus den Jahren 1910 bis 1932 mit ihren Werken vorgestellt. In der Zusammenschau bilden sie ein beeindruckendes Panorama der modernen Kunst, deren Gehalt und deren Einfluss erst heute richtig beurteilt werden kann, weil sie schlicht und einfach seither unterdrückt wurde. Was diese Ausstellung im Einzelnen ausmacht, sollte man am besten selber erfahren oder wenigstens auf der gut und informativ gestalteten Webseite nachlesen.
Und auch wenn diese famose Ausstellung mit ihren Exponaten eher die bildende Kunst in vielen Facetten abbildet, zeigt die hier dargestellte Figur Bibo von Lavinia Schulz ein Musterbeispiel für die Phantasie des expressionistischen Tanzes. Und Tanz hat – zumindest meistens – etwas mit Musik zu tun, oder etwa nicht?

Jawowarmerdennaweng? #1: Charles Lloyd Quartet im Birdland zu Neuburg

Wenn einer der ganz großen, noch lebenden Saxophonisten des Jazz hier in der relativen Nähe ein Konzert gibt, dann muss man da einfach hinfahren. Charles Lloyd spielt ja sonst in viel größeren Häusern, aber der Jazzclub Birdland in Neuburg an der schönen, aber wenig blauen Donau ist für seine besondere Atmosphäre bekannt. Und auch die Stadt ist ein kleines Juwel. Und so kann man nachvollziehen, warum seine Frau und Managerin von sich aus auf diese Lokalität zugeht und nachfragt, ob ein Konzert ins aktuelle Programm einzubinden sei.
An diesem Donnerstag, dem 05. November 2015, übrigens dem 27. Geburtstag des FLSV in der Inneren Löwenstraße 6 in 96047 Groß-Juwel, spielten Charles Lloyd (ts, fl), Gerald Clayton (p), Joe Sanders (b), Eric Harland (dr). Letztere Drei sind zusammen nur unwesentlich älter als Charles Lloyd!
Mir hat die Musik und auch die Darbietung sehr gut gefallen! Und deshalb ergeht folgende Aufforderung: Leute, besucht mehr Konzerte! Lasst euch von der Vielfalt und der Direktheit eines Konzertbesuchs mitnehmen. Dann wisst ihr auch, wie gut oder wie weniger gut eure Anlagen tatsächlich klingen.

Als Anspieltip sei mein Lieblingsalbum von Charles Lloyd genannt. Es ist das 2005 bei ECM erschienene Jumping The Creek.

Strippenzieher, goldige

Bei den diesjährigen Bamberger Analog-Tagen am 04. und 05. Dezember wird es unter anderem, aber hauptsächlich die Ludwigshafener Firma Goldkabel sein, die für gute Verbindungen sorgen wird. Bis auf die den SuperPacks von Pro-Ject beiliegenden Phono-Kabel sowie den meisten Netzkabeln, diese werden traditionell von Supra gestellt, werden alle Strippen von diesem Spezialisten gezogen. Dabei sind es vor allem die neuen Modelle aus der preislich noch nicht ganz so abgehobenen Black Edition Serie, die für Wohlklang sorgen werden. Aber auch einige neue Modelle aus der beliebten Highline Serie werden zu sehen und zu hören sein.

Auch hier gilt wie immer beim FLSV: Nicht glauben, sondern probieren, ob Kabel einen klanglichen Unterschied bewirken: Und dann erst entscheiden Sie, ob er es auch wert ist.

Und wenn Sie sich fragen, woher das abgebildete Motiv stammt, dann verharren Sie wenige Momente auf der Startseite von Goldkabel. Nein, Sie sind nicht betrunken!

Gesagt, getan!

Nachdem letzte Woche Konsequenzen angekündigt wurden, präsentieren wir nun auch – trara – die beiden großen Neuheiten von beyerdynamic. Nämlich zum einen den geschlossenen DT1770 Pro, der ja eigentlich im Studio-Bereich beheimatet ist, zum anderen das Topmodell* T1 (2. Generation), das wiederum halboffen und mit hoher Impedanz (600 Ohm) daherkommt. Das schließt zwar die mobile Nutzung aus, klingt aber prinzipiell dank des dann höheren Dämpfungsfaktors des Kopfhörer-Verstärker besser.

Beide Kopfhörer sind ab sofort beim FLSV in Bamberg ausgiebig Probe zu hören!

*Nicht zu verwechseln mit den anderen Grazien aus wenig Fleisch und noch weniger Blut.

Das Hifi-Großereignis: Bamberger Analog-Tage am 4. und 5. Dezember

Es ist mal wieder soweit: Die schöne Tradition der – wenigstens für Bamberger Verhältnisse – Hifi-Großveranstaltung namens Analog-Tage findet am Freitag, dem 04. und am Samstag, dem 05. Dezember 2015 ihre Fortsetzung. Wie auch in den Vorjahren werden in Assoziation mit Lauschgoldengel Mathias Thurau die aktuellen Neuheiten aus der Steinzeit der High Fidelity eindrucksvoll in Szene gesetzt.

Und wer den FLSV kennt, der weiß, dass es wieder ein breit angelegtes Spektrum sein wird, das die Lust aufs Schwarze Gold entweder neu entfachen oder mit besonderen Highlights bei voller Glut halten wird. Auf deutsch: Es werden nicht nur unbezahlbare Pretiosen dem staunenden, aber nicht beliebig zu melkenden Kunden präsentiert, sondern es wird besonderer Augenmerk auf die Bezahlbarkeit und die daraus resultierende Preiswürdigkeit gelegt.

  1. Es werden fünf neue Plattenspieler in besonders gut klingenden Ketten ohne Rasseln vorgeführt.
  2. Es werden die dazugehörigen Phono-Vorverstärker im Vergleich gespielt.
  3. Besonderes Highlight ist der Moving Light-Tonabnehmer von DS Audio.
  4. Als Brückenschlag zur Digitalie dient der Music Server Entotem Plato.
  5. Einen eigenen Schwerpunkt bildet das derzeit in allen Fachzeitungen behandelte Thema der passiven Korrektur von Raumakustik-Problemen. Zu diesem elementaren Sachverhalt wird es leicht verständliche Workshops, garniert mit praktischen Beispielen geben.

Wir freuen uns besonders, für jeden unserer Programmpunkte Vertreter der Hersteller und der Vertriebe als kompetente Ansprechpartner begrüßen zu dürfen.

Und somit ergeht herzliche Einladung an Sie! Außerdem gibt es wie jedes Jahr ein mehr als ausführliches Programm für diese Veranstaltung, das nicht nur informativ, aber wenig trocken geschrieben ist. Außerdem ist es reichhaltig bebildert und macht schon durchs Anschauen Lust auf dieses eine neue Blütezeit erlebendes Medium.

Auch so etwas gibt es beim FLSV #5: 0.- €-Rechnung (in Worten: NULL!)

Ein besonders dickes Lob in Sachen kulanter Reparatur-Abwicklung hat mal wieder beyerdynamic in Heilbronn abgeliefert. Zwei Kopfhörer, deren Garantiezeit längst abgelaufen ist, wurden zum Service gesandt. Und beide kamen mit Lieferschein und Rechnung zurück nach Bamberg. Und was steht auf der Rechnung? Null Euro, kein Cent, nix!

Ich bedanke mich auch und erst recht im Namen meiner Kunden für diese mehr als unübliche Kulanz! Hier sollten sich andere Hersteller und andere Kopfhörer-Großvertriebe mal wenigstens eine und noch eine Scheibe abschneiden.

Nicht deswegen, sondern auch deswegen habe ich auch die beiden aktuellen Modelle T1 (2. Generation) und den DT 1770 Pro bestellt.

Auch so etwas gibt es beim FLSV #4: Schwarze Löcher, gestopfte

Hier beim FLSV werden die jeweiligen Preislisten im Portfolio eigentlich immer zeitnah korrigiert und dann als praktisches Vergleichsmedium online gestellt. Wie zum Beispiel heute bei den Lautsprechern. Dabei wurden in der großen Übersicht auch gleich Einzelpaare aus dem normalen Vorführprogramm, die nicht mehr weiter geführt werden, ans Ende dieser Übersicht gestellt. Das spricht nicht im Geringsten gegen diese Lautsprecher, zumal sie zu Sonderpreisen angeboten werden. Hier bitte ich auch um Aufmerksamkeit bei der Bestandsbereinigung in den News.

Was mich aber immer schon ein wenig nervös gemacht hat, ist, wenn es für bestimmte Modelle keinen Hyperlink, also keine Verbindung durch einen einzigen Mausklick auf die jeweilige Produktseite des Herstellers, gibt.

Ein schwarzes Loch wurde nun ausgerechnet für einen Lautsprecher gestopft, der auf der Agenda der Mast-Häfs der Saison 2015 mit ganz oben steht, denn er ist bereits geordert, wurde aber noch nicht ausgeliefert: Die Cabasse Murano. Zwar ist auf der Herstellerseite dieser Link immer noch nicht zu finden, aber zum Glück gibt es in der aktuellen Image Hifi 6.2015 einen überragenden Test dieses Modells. Somit dient dieser vorübergehend als weiterführende Informationsquelle. Viel Spaß bei der Lektüre!

Auch so etwas gibt es beim FLSV #3: Verspätung

Am heutigen Freitag wurde ich netterweise von Frau Schäfer, ihres Zeichens Schlossherrin, am Hirschaider Bahnhof abgeholt, um im schön restaurierten Schloss zu Sassanfahrt die vom FLSV gelieferte Multiroom-Musikanlage zu installieren. Das sollte eigentlich ganz schnell gehen. hat sich aber wegen typischer Computerprobleme stark verzögert. Aber wir haben nicht locker gelassen und jetzt läuft die Anlage wie gewünscht.

Allerdings hat sich auch noch zusätzlich einer gewaltigen Verspätung bei der Deutschen Bahn um nur 35 Minuten meine Ankunft hier im Laden um nahezu zwei Stunden verzögert.

Ich bitte dies zu entschuldigen!

Schloss Sassanfahrt 2

Auch so etwas gibt es beim FLSV #2: Lautsprechergrab, klingendes

Ganz neu und bestimmt in den nächsten Tagen einsatzbereit ist der brandneue und ganz große Soundprojektor von Yamaha. Er nennt sich prosaisch YSP-5600 und beherbergt nicht weniger als 46 einzelne Lautsprecher! Alle tragen dazu bei, dass auch die dritte Dimension* mit Hilfe von Dolby Atmos beziehungsweise mit DTX:X glaubhaft in den heimischen vier Wänden dargestellt wird. Dazu wird neben den Zuspielern nur noch ein Subwoofer benötigt, um mit ganz wenig Gerät in weite Bilderwelte abtauchen zu können.

 

* Der Wettbewerb arbeitet noch nicht ganz so erfolgreich an der zweiten .

Auch so etwas gibt es beim FLSV #1: Küchenradios

Auch wenn diese technischen Apparaturen vollgestopft mit modernster Elektronik sind, nennen wir sie liebevoll Küchenradio, denn dort in der Küche kommen sie dank des immer noch anhaltenden Koch-Booms in der Regel zum Einsatz. UKW, DAB+, oft mit CD-Laufwerk, immer mehr mit Bluetooth und stets die Lautsprecher im formschönen Gehäuse integriert.

Die Auswahl ist nicht besonders groß, aber erlesen: Sonoro und Yamaha.

Unser aktueller Neuzugang ist der Yamaha TSX-B235D.

Neu und vorführbereit beim FLSV #5: Audiolab 8300

Wir vermelden einen Neuzugang im bezahlbaren High End-Segment, diesmal von Audiolab. Als erstes spielt bei uns die Kombi aus CD-Player (inklusive eines auch für andere Digitalquellen nutzbaren Digital-/Analog-Wandlers) und Vollverstärker. Diese nennen sich ähnlich prosaisch wie ihe Vorgänger schlicht 8300CD und 8300A. Genauso schlicht geben sie sich auch äußerlich, was sich aber hinter der gradlinig gestalteten Front ins Gegenteil verkehrt, so aufwändig ist der jeweilige Technikpart ausgelegt.

Neu und vorführbereit beim FLSV #4: Ultra Slim Line Speaker von Exelway

Ein neues, aber technologisch ganz anders geartetes Mitglied im großen Lautsprecher-Portfolio des FLSV bilden die extrem schmalen Lautsprecher von Exelway. Diese mit mehreren Patenten versehenen Lautsprecher sind gerademal 37 Millimetern breit und auch nicht besonders tief. Sie arbeiten nach einem besonders aufwändigen Prinzip, nämlich nach dem magnetostatischen. Hierbei wird eine extrem leichte Aluminium-Folie, die sich einem Permanentmagnetfeld befindet, von elektrischem Strom durchflossen. Man darf also eine besonders luftige und datailreiche Wiedergabe erwarten. Je nach Bedarf an Lautstärke wird bei den größeren Modellen mehrere kleinere Segmente kaskadiert. Die Zahl im Namen gibt etwa die Gesamtlänge des jeweiligen Modells in Millimetern wieder. Sie sind in weiß, silber und schwarz erhältlich.

Wenn man also kaum sichtbare Lautsprecher installieren will, dann sind diese Exelways eine Hörprobe wert. Allerdings wird auch hier die Physik nur in beschränktem Maße ausgetrickst, denn einen breitbandigen Subwoofer braucht man für ein vollständiges Musikerlebnis schon dazu.

Neu und vorführbereit beim FLSV #3: Yamaha AV-Receiver

Ebenfalls neu und auch schon vorführbereit sind inzwischen fast alle neuen Heimkino-Receiver der aktuellen Generation, vom kleinen RX-V479* bis hin zum Schlachtschiff der klangvollen Aventage-Baureihe, dem RX-A3050. Und um einmal zu zeigen, wie vollständig heutzutage die Ausstattung eines ordentlichen, aber keineswegs überzüchtenden Receiver der Angehenden Spitzenklasse, hier dem besonders slimmen RX-A710D, aussieht, der kann sich an den entsprechenden Symbolen schwindelig lesen:

 

Dass die neuen AV-Receiver nicht nur Heimkino in relativer Perfektion können, sondern mit MusicCast auch alle Register in Sachen Heimnetzwerk ziehen, das ist ab sofort selbstverständlich!

* Den RX-V379 bieten wir aus gutem Grund nicht an.