Nachlese der Bamberger Analog-Tage am 13. und 14. Dezember 2019

So viel Vorbereitungszeit wie in diesem Jahr wurde vorher noch nie investiert (Rekord #1).

Diesmal war für eine adäquate Präsentation der Pretiosen der Umbau des halben Ladens notwendig.
So aufgeräumt sah es der unbedarfte Besucher, nämlich adrett dekoriert, ohne den FLSV-Style zu ignorieren.

Das wurde aber auch durch die Anzahl der Besucher belohnt (Rekord #2). Schon am Freitagvormittag waren alle drei Vorführräume gut bis sehr gut besucht (Rekord #3), was angesichts der Erfahrung der letzten Jahre, als auch des Bamberger Schmuddelwetters (eher Regen als Schnee) nicht zu erwarten war. Lag das wohl daran, dass wir wieder gleich zwei Sensatiönchen in Form von Weltneuheiten präsentiert haben (Einstellung von Rekord #0)? Jedenfalls gab es auch diverse Problemchen, die nicht ganz ohne waren und dennoch souverän schnell bis souverän aufwändig gemeistert wurden (Rekord #4). Und zum Glück standen ausreichend, zumindest für alle Gäste, nämlich gleich 4 Sorten Bier zur Auswahl (Rekord #5).

Was ist leichter zu leeren? Vier Kisten Ware oder vier Kisten…

So, Schluss mit den Subberlativen. Jetzt wird von der Veranstaltung selbst berichtet. Und da gibt es nicht viel zu erzählen, zumindest was eventuelle Abweichungen vom angekündigten Programm betreffen, denn wir haben uns streng, aber nicht sklavisch daran gehalten. Insofern darf ich an dieser Stelle einfach die Links zu den jeweiligen, bereits ausformulierten Beiträgen nennen und meine Eindrücke dafür mit umso mehr Bildern garnieren:

Im Kleinen Vorführstudio spielte die analog-digitale-vollaktive-Raumakustik-korrigierte Anlage. Diese wurde erweitert durch die Möglichkeit, das Tonabnehmersystem durch die insgesamt vier möglichen hochwertigen Nadeleinschübe, die Ortofon in dieser Baureihe anbietet, zu bestücken. Zur Erinnerung: Diese unterscheiden sich nicht durch den Generator, sondern nur durch die Fassung des Abtastdiamanten, aber vor allem durch den Nadelschliff! Somit ist ein schneller, nachträglicher Austausch mit einem Handgriff möglich; lediglich die Auflagekraft muss je nach Modell gegebenenfalls neu justiert werden.

Nadeleinschübe wie auf der Perlenschnur aufgereiht, v.l.n.r.: Ortofon Stylus OM 10, OM 20, OM 30 und OM40

Hier sollte sofort ein hörbarer Unterschied zu erkennen sein, schließlich sind wir ganz, ganz vorne in der ganzen Hifi-Kette. Und er war!

Ebenfalls im Kleinen Vorführstudio waren die neuen Modelle von Pro-Ject Audio ausgestellt. Zum Einsatz kamen sie aber nicht, genauso wenig wie drei besondere Gäste, die mir Audio Trade ATR zur Verfügung gestellt hat. Hier handelt es sich um neue, eher am oberen Rand des eigenen analogen Portfolios angesiedelte Produktreihen. Ausgestellt wurden, von links nach rechts, der aus Kanada stammende Hingucker Zavfino Copperhead-X,

recht massive Erscheinung, der Zavfino Copperhead-X

aus Taiwan kommt der ultrakompakte, aber mit verstecktem High Tech vollgepackte Tien TT-3 mit dem hauseigenen Tonarm Viroa und

Der wohlkürzeste Name für eine veritable High Tech-Maschine: Tien TT-3

rechts reiht sich noch der Zavfino ZV8X samt Tonarm Aeshna hinzu.

nicht ganz so unbillig, wie er aussieht, der Zavfino ZV8X

Allein deren Optik macht doch Lust auf Vinyl, oder? Man muss ja noch nicht einmal eine Schallplatte drauflegen, so ansprechend sind die drei Modelle gezeichnet.

Im Großen Vorführstudio standen ganz klar die beiden Weltneuheiten von Ars Machinae im Blickpunkt.

Gut geführt: das Hana ML im Ars Machinae Lignum R

Gut bestückt, bestens verkabelt

Symmetrische Verkabelung OHNE Masseableitung ist Pflicht bei den Phono-Vorverstärkern von Blue Amp.

und genauso gut vorverstärkt

Blue Amp zurzur MK III vor prächtiger Kulisse

wurde am Freitag die vietnamesische Kombination aus Thivan 211 Single-ended Anniversary und GrandHorn vorgeführt,

Die Freitags-Lautsprecher: Thivan GrandHorn

während am Samstag die chinesisch-italienische Verbindung der größten Verstärker von Cayin mit der ebenfalls größten Zingali zum Zuge kam.

Die Samstags-Lautsprecher: Zingali Twenty Evo 1.2

Wir schweifen nur kurz ab und zwar nach links, denn hier ist die komplette Röhren-Elektronik untergebracht.

Röhren-Elektronik vom Allerfeinsten und von Cayin und von Thivan

Haben Sie das Kabelwirrwarr unter dem Granit-Altar gesehen? Aber dort laufen die Lebensadern dieser Komponenten zusammen. Das gehört auch dazu, zumal man sie in der Regel gut verstecken kann.

Ein Blick unter die Kulissen: Furman Netzfilter und Supra LoRad Netzkabel

Ralf Wölfel (Entwicklung) und Alexandra Krug (Design) von Ars Machinae hatten jedenfalls kaum eine Pause, so ein Andrang war dort zu verzeichnen.

Im ruhigeren High End-Heimkino gab es an der angekündigten Kette zusätzlich den reellen, weil direkten Vergleich zweier Tonabnehmer-Systeme, wobei hier System tatsächlich ursächlich zu verstehen ist. Hier war Frank Schick in seinem Element, die jeweiligen Besonderheiten zu erläutern, zumal die ATC SCM 40 als Abkömmlinge eine ansonsten Studio-Monitore bauender Spezialisten wirklich gut geeignet sind, auch feinere bis feinste Unterschiede darzustellen. Und wie immer, zumindest auf diesem Niveau, gingen die Meinungen der Zuhörer auseinander, welchem System der Vorzug zu geben sei.

Das High End-Heimkino mit der wohl preiswertesten Anlage der Bamberger Analog-Tage 2019

Dass es auch lukullisch zum Besten stand, habe ich Achim, Stefan und Alexandra zu verdanken. Achim brachte die weltbesten Weißwürste samt Zubehör mit und bereitete sie auch noch zutzelgerecht zu,

Weiße Würste und braune Brezen; im Magen kommt eh alles zusammen.

während Bräu Stefan Z. aus M., das liegt hinter Burgebrach im Steigerwald direkt an der B22, mit seinem Weißbier für die flüssige Begleitung eben dieser Weißwürste sorgte. Alexandra hat dann am Freitagabend mit leckerem Weißkäse, Schmalz- und Butterbroten für einen angemessenen Abschluss gesorgt.

Gute Fee Alexandra bei der Zubereitung und auch guter Feeerich Frank bei der Vorverkostung des Buffets

Habt für diese Unterstützung, die ja auch als Entlastung zu verstehen ist, besonders herzlichen Dank.

Ein weiteres Danke-Schön gilt dem anderen Achim, der mir ein besonders schönes Mitbringsel übereignet hat.

Das mit Abstand schönste Mitbringsel für Micha von Achim

Es gab übrigens noch nebenher, als kleine Entsprechung der großen BR-Aktion, an diesen Tagen auch beim FLSV eine Spendenaktion zu Gunsten von Kindern in Not. Hier ist der FLSV ja seit Jahren sehr eingleisig, aber erfolgreich für den Bamberger Kinderschutzbund aktiver Spendensammler.

Richtig viel Aufwand für reichlich Lesestoff in der Tüten des Wunders

Diesmal wurde eine alte Idee aufgegriffen, bei der eine Wundertüte im Wert von etwa 100.- € in Form von hochwertigen Hifi- und Musik-Zeitschriften samt kultiger Stofftragetasche gegen einen Zehner in Euro getauscht wurde. So sind immerhin 140.- Euronen für einen guten Zweck zusammengekommen!

Fertig gepackt, die Wundertüte nebst Werbung. Dank an Andreas R. von der Firma Y. aus R. für den Stoff.

Übrigens gab es auch wieder die üblichen Devotionalien als Weggeber, neudeutsch für Give-away.

Alterslos und immer wieder gerne genommen: die hochwertigen Kulischreiber und Schlüsselbänder

Aber dass wir eigens für diese Veranstaltung eine Schallplatte haben pressen lassen, entspringt doch einer dieser modernen Verschwörungstheorien! Oder ewa nicht?

Ein netter, weil auch zeitnaher Zufall: die Schallplatte der B.amberger A.nalog-T.age 2019

Aber es gab diesmal noch andere, schier unverkaufbare Schallplatten zu kaufen. Im Bild zu sehen sind wohl die teuersten LPs, die mein Laden je von innen gesehen haben. Für die anderen kann ich zum Glück nicht mitreden, denn ein Sammler exotischster Sonderauflagen war ich noch nie.

Wenn Sie das Bild vielfach vergrößern, erkennen Sie den astronomisch hohen, aber angemessenen Preis.

Das war, wie immer, eine tolle Veranstaltung! Vielen Dank deswegen auch an meine, unsere zahlreichen Gäste, denn ohne euren Besuch würde sich der immense Aufwand zum einen ja gar nicht lohnen. Und zum anderen setzt man sich als Fachhändler vor Ort mit solchen Aktionen auch von den Versendern und den anderen Kistenschiebern ganz deutlich ab. Eine Win-Win-Situation, wie wir meinen.

Es bleibt spannend, zumindest beim FLSV!

Zuckerl als Zusatz-Bonbon

Dieses Angebot lasse ich mir nicht entgehen, das mir Frank Schick vom High Fidelity-Studio in Augsburg unterbreitet hat, nämlich ein zweites MoFi UltraDeck mitzubringen, um unseren Gästen einen besonderen Vergleich während der Bamberger Analog-Tage 2019 oben im High End-Heimkino zu ermöglichen. Auf diesem Dreher wird dann ein besonderer Tonabnehmer montiert sein, nämlich der DS E1 als kleinster photooptischer Abtaster von DS Audio, die ja ebenfalls vom High Fidelity-Studio vertrieben werden.

Der kleinste der Photo-optischen Tonabnehmer von DS Audio, der DS E1

Sie mögen an dieser Stelle einwenden, dass der Vergleich doch hinke, denn der DS E1 kostet ja 2750.- €, während für den MasterTracker lediglich 800.- €* zu bezahlen seien. Das stimmt dann, wenn man nicht – wie wir mit dem Copland CTA 408 – einen Verstärker sein Eigen nennt, der über einen exzellenten eingebauten Phono-Vorverstärker verfügt, einen solchen also in adäquater Qualität hinzukaufen müsste. Denn das ist ja eine weitere der vielen Besonderheiten der photooptischen Tonabnehmer von DS Audio, dass sie nicht mit der Entzerrungskurve nach RIAA arbeiten. Desweiteren ist die externe Einheit des photooptischen Tonabnehmers nicht nur ein Phonovorverstärker, sondern gleichzeitig der wichtige Spannungslieferant, um Lichtquelle und Photozellen des Abtasters betrieben zu können. Die faszinierenden DS Audio Tonabnehmer erfordern somit aus mehreren Gründen immer einen angepassten Phono-Entzerrer, sodass man je nach Betrachtungsweise entweder gleich mehr Geld ausgeben wird oder aber zu seinem Glück gezwungen wird. Jedenfalls relativiert sich so der Paketpreis von immerhin 2750.- € aus diesem Blickwinkel doch erheblich, kosten doch gute und erst recht sehr gute Phono-Vorverstärker richtig Geld, wie man die Treppe runter im Große Vorführstudio leibhaftig erfahren kann.

Zwei mal klein, aber doch richtig hochwertig: Der kleine AMG Giro führt den kleinen DS Audio DS E1 souverän.

Wir sind jedenfalls gespannt, wie Sie, liebe Gäste, die klanglichen Eigenheiten der ansonsten absolut identischen Laufwerke samt Tonarm diskriminieren und (hoffentlich erst anschließend) qualifizieren, auf Un-Latein und sogar auf Deutsch: unterscheiden und bewerten.

So kann man schließlich an dieser Stelle rechnerisch folgerichtig schließend zum Schluss kommen, dass Frank Schick zu immerhin 60 Prozent aller vom High Fidelity-Studio angebotenen Tonabnehmer-Marken Praxis-bezogen Auskunft zum spielenden Objekt geben wird.

*Im Set als UltraDeck +M sogar nur 350.- € Aufpreis zum nackerten Laufwerk, um noch einmal das besondere Preis-/Leistungsverhältnis des EISA-Gewinners des Jahres 2019/2020 zu unterstreicheln.

EISA-Gewinner 2019/2020: MoFi UltraDeck +M

Kommen wir nun zum großen Besteck: Die Referenz-Anlage bei den Bamberger Analog-Tagen 2019

Im Großen Vorführstudio stehen während der Bamberger Analog-Tage 2019 ganz klar die beiden Weltneuheiten im Fokus, auch wenn sie ganz profan auf dem bereits von der letztjährigen Veranstaltung mit recht ähnlichem Namen bekannten UMAI des Coburger Hersteller Ars Machinae Platz nehmen werden. Über diese beiden Komponenten, also dem Laufwerk M1 und dem dazugehörigen Tonarm Lignum R, wurde ja schon an anderer Stelle ein wenig der Schleier gelüftet.*

Unsere Stars der Bamberger Analog-Tage 2019: Edel-Laufwerk M1 und Tonarm Lignum R von Ars Machinae

Nun stellen wir also den großen Rest der Installation ins Rampenlicht. Wir haben uns bei der Auswahl des Tonabnehmers ganz bewusst gegen ein relativ sündhaft teures System wie dem bereits uns eingesetzten DS Audio DS-002 entschieden. Wir verwenden vielmehr das HANA ML.

Gerade noch vernünftig zu nennen: HANA ML

Das hat wahrlich nicht Grund, ein wenig auf die Kosten zu schielen, denn den vermeintlich vernünftigen Rahmen haben wir mit dieser Laufwerk-/Tonarm-Kombination längst hinter uns gelassen. Sondern das hatte zum einen den Grund, dass wir die Aufmerksamkeit der Besucher eben durch dessen Erleuchtung** nicht ablenken (lassen) wollten. Und zum anderen wollten wir auch hoch- und höchstwertige Phono-Vorverstärker präsentieren, die ja bei allen DS Audios quasi integraler Bestandteil und somit nur in dieser Kombination nutzbar sind. Und genau solche gibt es gleich mehrfach zu bestaunen und zu bewundern. Ein Beispiel: Nachdem letztes Jahr der kleine Blue Amp blue MK III im zentralen Mittelfeld gespielt hat, kommt heuer der größere, aber doch mittlere Bruder surzur MK III samt Zusatznetzteil model ps 500 zum Einsatz.****

Der Blue Amp zurzur MK III bearbeitet die kleinsten Signale in der Audiokette

Bei den Verstärkern gibt es beim FLSV ja inzwischen recht viel Auswahl an hoch- und noch höherpreisigen Gerätschaften. Aber auch in unserer aufwändigsten Anlage für diesen Anlass muss es doch wieder eine Röhre sein. Anders als in der ‚roten Anlage‘, in der ja eine 211 pro Seite für die Kraft und die Herrlichkeit sorgen, werden hier je eine 845er eingesetzt. Ja, es handelt sich um die bereits vorgestellte Vorverstärker-/Mono-Endstufen-Kombination CS-6LA und CS-845 M von Cayin. Zur Erinnerung: In den beiden CS-845 M kommt je eine 300B-Röhre (lediglich) als Treiberröhre zum Einsatz!

Kommen wir zum finalen Wandler, dem Lautsprecher, denn letzten Endes müssen es doch und wieder die Lautsprecher darstellen, was an Qualität und Finesse bis hierher herausgearbeitet wurde. Da kommt sie wieder auf, die Linn’sche Theorie, die mit Sicherheit was für sich hat, aber eben nicht alles erklären kann. Halten wir uns also an unser Mittelmaß. Mittelmaß ist hier nicht als mittelmäßig gemeint, sondern als gleichmäßig verteiltes Niveau auf allen Niveaus!*** Hier werden zwei ähnliche Konzepte ganz unterschiedlicher Bauart im Wechsel vorgestellt. Zum einen handelt es sich um die bereits vorgestellte und etablierte Zingali Evo 1.2.

Diese erscheint in ihrem weißen Gewand geradezu unschuldig, zumindest bevor man den anderen Kandidaten in nächster Nähe in Augenschein nimmt. Denn wir bieten alternativ zur nicht ganz undezenten Italienerin noch einen großgewachsenen Vietnamesen, der, zumindest in Süddeutschland, das in diesem Fall bis kurz hinter die nördlichsten Mittelgebirge reicht, erstmalig seinen Charme auf die ZuhörerInnen loslässt. Audio und Hifi und High End aus Vietnam? Das kann nur Thivan Labs bedeuten. Genau, wir führen das Grandhorn in der europäischen Ausführung vor!

Thivan GrandHorn ohne Lautsprecherabdeckung für den mächtigen Tieftöner, aber dafür in voller Pracht.

Zu guter Allerletzt sei wieder und immer wieder auf die saubere Spannungsversorgung durch die verwendeten Furman Netzfilter hingewiesen. Und auch schon oft, aber immer wieder gerne sei erwähnt, dass alle eingesetzten Nf- und Lautsprecher-Kabel eher vernünftig als esoterisch zu nennen sind. Nicht ganz zufällig stammen alle Leiter entweder von Supra Cables oder/und von Goldkabel. Und muss ich wirklich noch erwähnen, dass alle von uns eingesetzten Schallplatten***** vorher mit dem von uns nach wie vor als weltbester Plattenwaschmaschine apostrophierten Vinyl Cleaner Pro vorbehandelt werden.

Ja, das war tatsächlich nicht in der frühen Gesamtplanung vorgesehen, dass diesmal so ein hochkarätiges, ja geradezu high-endiges Aufgebot dargeboten werden wird, das hat sich irgendwie einfach so ergeben. Trotzdem sind wir überzeugt******, dass alle beteiligten Komponenten ein außergewöhnlich gutes Preis-/Leistungsverhältnis aufweisen. Mehr Show und Pling-Pling für noch mehr Geld geht immer, aber klingt es deswegen wirklich besser?

Es bleibt also spannend, zumindest beim FLSV!

*Darf ich dieses Bildnis in der hitzigen Diskussion heutzutage noch verwenden, ohne jemandem auf den Schleier, äh Schlips zu treten? Ja, ich darf!

**Oder heißt es besser Beleuchtung?

***Richtig muss es heißen: Niveauen. Nur was hat die Crème aus der blauen Dose damit zu tun?

****Schließlich gibt es noch die ganz große Schwester, sie ist model 42 MK III

*****Ja, es geht hier immer noch in allererster Linie um Musik! Und nicht um technisches Gerät. Auch wenn das Musikwiedergabegerät als solches das Vehikel für die emotionale Ansprache ist, zeigt es doch nur, wie gut die Musiker und auch die Tontechniker ihre Arbeit geleistet haben, mehr nicht!

******Kennt jemand das Gegenteil von diesem Begriff? ‚Unterzeugt‘ heißt es jedenfalls nicht.