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Neu beim FLSV: High End-Cinchkabel und XLR-Kabel von Goldkabel

Beim Fränkischen Lautsprecher-Vertrieb in Bamberg sind es ja eher die im besten Wortsinne preiswerteren Dinge, die zählen. So verwundert es auch nur zunächst, dass wir auch preislich relativ ambitionierte Cinch- und XLR-Kabel im schon recht umfangreichen Zubehörprogramm führen.

Neu sind von Goldkabel die Cinchkabel und die XLR-Kabel aus der Black Edition-Serie, die wir Ihnen ab sofort auch zu Testzwecken zur Verfügung stellen können, damit Sie sich selbst ein Bild über deren Preiswürdigkeit verschaffen können.

Bei diesem hochwertigen Kleinsignalkabel handelt es sich um einen Doppel-Koax-Aufbau. Das hier verwendete PC-OCC-Kupfer unterstützt neben der einseitig aufgelegten Abschirmung auch die definierte Laufrichtung des Singalweges. Außerdem ist das Kabel gleich dreifach geschirmt, so dass Störungen von außen so gut wie keinen Einfluss haben sollten. Es werden dabei vergoldete, verspannbare Vollmetall-Cinchstecker verwendet. Und zu guter Letzt sind diese Kabel Handmade in Germany! Somit sind auch andere als die angegebenen Längen lieferbar. Auf dem Bild sind nämlich neben den 0,50 m-Varianten auch je ein Cinchkabel und ein XLR-Kabel mit je 0,75 Meter Länge zu sehen, die in der Regel gut ausreichen, wenn die zu verbindenden Geräte nebeneinander stehen.

Es bleibt spannend!

Cinchkabel noch mit ohne Geburtstags-Banderole

Eines unserer meistverkauften Cinchkabel, und zwar das Goldkabel Profi Cinch stereo in 500mm, bieten wir demnächst mit einer besonderen Banderole anlässlich des 30. Geburtstages des FLSV ausgestattet an. Wir geben hier eine definitiv und streng unlimited edition heraus, die gewiss weder an Wert verliert, noch nennenswert zulegen wird. Es bleibt schlicht und einfach ein gutes Cinchkabel für faires Geld! Aber um sich abheben zu können von dem grauen Vielerlei muss man schon ein solches Cinchkabel sein eigen nennen.

Jetzt muss nur die von Herrn Roland Sp. designte Schrumpfschlauch-Banderole auch auf die restlichen Cinchkabel aufgelegt und gefönt werden. Aber da muss der Knecht ran! Ach, Knechte gibt es nicht mehr? Dann nennen wir ihn halt Praktikant.

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