Das aktuell vorführbereite Elektronik-Portfolio, Part A

Wissen Sie, für was FHEV steht? Ich auch nicht, aber es könnte für Fränkischer Hifi-Elektronik-Vertrieb stehen. Denn inzwischen gibt es, wie es bereits im ausgeschriebenen Namen des FLSV für die Lautsprecher namentlich angelegt ist, nicht nur die größte Auswahl dieser Art Schallwandler weit und breit, sondern wahrscheinlich auch die größte Bandbreite bei hochwertigen Kopfhörern in ganz Franken. Beide Gattungen stehen aber eher am Ende einer Musikwiedergabekette.

Und so hat der FLSV auch bei den Quellgeräten und bei den Verstärkern in den letzten Monaten kräftig aufgerüstet. Die Auswahl umfasst, wie bei den anderen Gattungen auch, preislich vernünftige und somit erreichbare Gerätschaften renommierter Marken.

Und um mal ein wenig aufzuzeigen, was wir alles so im Portfolio führen, fangen wir links wie im Alphabet an.

Vorhang auf: Yamaha! Dieser wohl in unserer Branche dienstälteste Hersteller* unter anderem von Hifi-Geräten ist bei uns nicht nur im Heimkino-Bereich, wo er übrigens mit sattem Vorsprung Marktführer ist, präsent, sondern schon immer parallel auch mit seinen Stereo-Komponenten. Yamaha hat nämlich, im Gegensatz zu den anderen japanischen Marktbegleitern, während des Heimkino-Booms diese Sparte eben nicht verwaisen lassen.

Und so finden sich im Großen Vorführstudio und dort im großen Rack links im Bild die ganz großen Stereo-Brocken, also CD-S2100 und A-S2100 sowie, darüber thronend, CD-S3000 und A-S3000. Die kleineren Hifi-Geräte bis hin zur formidablen Pianocraft-Serie stehen im Kleinen Vorführstudio verteilt.

Yamaha A-S3000

Yamaha A-S3000 im klassischen Design und mit VU-Metern

Ausdrücklich sei an dieser Stelle angemerkt, dass es sich bei Yamaha um den einzigen Hersteller in unserem Haifischbecken handelt, der vom kleinsten Musikinstrument an über die eigenen Musikschulen, vom Mischpult bis zum Studio-Monitor und eben auf der Wiedergabeseite vom Quellgerät über die Verstärker bis hin zur Soavo Lautsprecher-Baureihe alles anbietet, was von der Entstehung des ersten Tons eines Musikinstruments bis zur Musikwiedergabe in den eigenen Räumen an Ausrüstung nötig ist. Und so sollten die Entwickler eigentlich wissen, wie welches Instrument und wie Musik zu klingen hat, oder?

Und da wir ja auch hier, wie bei den Lautsprechern auch, keine Empfehlung aussprechen, was die klangliche Ausprägung der vorführbereiten Komponenten betrifft, können wir aber im Gegenzug ein Faktum aussprechen, das jeder für sich eigenständig interpretieren darf: Kein anderer Hersteller bietet derzeit eine bessere Preis-/Gewichts-Relation! Ich vermute, das könnte für eine weit überdurchschnittliche Langlebigkeit stehen, was wiederum der Tradition und dem Anspruch dieses Herstellers entspricht.

Yamaha CD-S3000 ohne Deckel

Yamaha CD-S3000 ohne Deckel, knapp 20 Kilogramm schwer

Wenn Sie also keine High End-Scheuklappen tragen, geben Sie diesem Hersteller die gleichen Chancen wie den anderen Anbietern auch, die hier an dieser Stelle in loser Folge vorgestellt werden.

Aber warum haben wir mit Yamaha angefangen und nicht bei A wie Audiolab oder Arcam? Haben wir doch, sogar bei Triple A!

*Gründung im Oktober 1887! Die ersten Hifi-Geräte werden 1954 vorgestellt, richtig produziert wurde dann ab 1968.

Einer fehlt noch: Der Pro-Ject RPM 10 Carbon

Vermutlich rechtzeitig zur High End, der Leitmesse für unsere Branche in München, also Anfang Mai 2016 wird auch dieses Modell im Fachhandel verfügbar sein. Der FLSV in Bamberg dürfte sogar einer der allerersten Händler in Deutschland sein, bei dem dieses Flaggschiff der gehäuselosen RPM Plattenspieler-Baureihe von Pro-Ject Audio Systems zu sehen und zu hören sein wird.

Hier wurde alles auf die Spitze getrieben, was in den kleineren Modellen schon jeweils Preisklassen-bezogen realisiert wurde, was aber so umfassend in kaum einem anderen Modell am Markt zu finden sein dürfte.

Den Anfang dieser Modellreihe macht der RPM 1.3 Genie als Einsteiger-Modell, der als Einziger aus der letzten Generation weitergeführt wird. Ein Chassis, das kaum Angriffsfläche für Schall aller Art bietet, ein schnuckeliger S-förmiger Tonarm und ein mehr als ordentlicher Tonabnehmer zu einem sehr fairen Gesamtpreis. Analog-Herz, was willst Du mehr? Immerhin war dieses Modell bereits einmal der heimliche Star in einem der beliebten Workshops bei der Zeitschrift STEREO, da man es tunen kann, dass einem angst und bange werden kann.

Inzwischen gibt es zusätzlich für eine Handvoll Dollars mehr den deutlich aufwändiger gestalteten RPM 1 Carbon. Wesentliche Steigerung in technischer und optischer Hinsicht sind hier der bessere Tonarm aus einer raffinierten Carbon-/Aluminium-Mischung und die integrierte Motorsteuerung, wie man sie beim kleineren Modell durch Zukauf der Pro-Ject Speed Box erzielen kann.

Der RPM 3 Carbon ist einfach nochmal eine Nummer größer und länger. Hier wird der ebenfalls neu entwickelte 10″-Tonarm in S-förmiger Ausführung aus demselben Materialmix  sowie das etwa doppelt so teure Ortofon 2M Silver verbaut. Kein Wunder, dass dieses Modell den begehrten EISA-Award in diesem Jahr gewonnen hat!

Ebenfalls ganz neu und trotzdem schon beim FLSV zu bestaunen sind der RPM 5 Carbon und der RPM 9 Carbon, Letzterer selbstredend in der kaum zu schlagenden SuperPack-Ausführung. Beide Modelle verwenden dieselben Tonarme wie die ganz großen Modelle der Xtension-Baureihe. Die Tonabnehmer stammen wie immer von Ortofon. Und auch die Kabel sind ohne Fehl und Tadel und nur durch sehr viel teurere zu verbessern.

Wie unterscheidet sich denn der RPM 10 Carbon von seinem nicht minder beeindruckenden kleinen Bruder, dem RPM 9 Carbon? Hier ist alles noch einmal massiver ausgeführt. Den Hauptunterschied macht aber die einstellbare Entlastung des Plattentellers mittels Neodym-Magneten bis hin zum vollständigem Schwebezustand aus. Außerdem gehört die Unterstell-Basis Ground it Carbon zum Lieferumfang, während man sie für den RPM 9 Carbon optional erwerben kann.

Außerdem wird der RPM 10 ohne Tonabnehmer ausgeliefert, sodass man selbst freie Wahl hat oder auch ein bestehendes Tonabnehmersystem, egal ob MM oder auch MC, vom nun auszutauschenden Plattenspieler abbaut und hier neu montiert und justiert. Der Pro-Ject 10cc Evolution  als sogenannter mittelschwerer Tonarm kann dank seiner insgesamt vier beilegenden Gegengewichte geschätzte 90 Prozent aller Tonabnehmer des Marktes führen.

Pro-Ject 10cc Evolution

Pro-Ject 10cc Evolution

Jedenfalls freuen wir uns auf dieses Schmuckstück so, als hätten wir sonst keine Plattenspieler hier zum Zeigen und Vorführen! Dabei sind es höchstens 30 verschiedene Modelle. Oder waren es doch eher mindestens 29 Stück?

Zwei Eintrittskarten zu gewinnen

Auch wenn der FLSV gerne Musikwiedergabegeräte gehobener Qualität verkauft, ist Musik doch immer noch live am allerbesten zu genießen! Das unverfälschte Erlebnis und die hier im Konzertsaal unmittelbare Akustik tragen dazu bei, Musik im Inneren wirken zu lassen.

Als kleiner, aber treuer Sponsor dieser Konzertreihe namens Britannia in Bamberg habe ich nun von der Organisatorin dieser Konzertreihe, Frau Margit Brendl von der Sullivan Gesellschaft, zwei Konzertkarten für den 23. April 2016 zur Verfügung gestellt bekommen, die ich hiermit offiziell verlose. Gerade Freunde klassischer Frauenstimmen kommen hier voll auf Ihre Kosten. Ist nur die Frage, welche Kosten?

Wer also Interesse an diesem einmaligen Konzert hat, möge sich bei mir per Mail unter munk@flsv.de melden und mit einer netten Begründung mitteilen, warum gerade er oder sie diese Karten übernehmen möchte.

Da bin ich ja mal gespannt.

Neuzugang bei den MM-Tonabnehmern: audio-technica AT-150Sa

Am oberen Ende im Angebot des japanischen Herstellers audio-technica bei Moving Magnet-Tonabnehmern (MM) gibt es ab sofort und auch beim FLSV das AT-150Sa. Dies unterscheidet sich vom bekannten AT-150MLX nicht nur durch einen anderen Generator, sondern vornehmlich durch den Nadelschliff. Nun ist auch hier meine Lieblings-Nadel namens Shibata verbaut.

Das Tonabnehmer setzt sich aber mit 420.- € auch preislich von seinem bald nicht mehr lieferbaren Vorgänger ab. Gerne treten wir den Beweis an, dass sich diese Mehrausgabe aber klanglich auf alle Fälle lohnen wird.

 AT-150Sa 1

Welcome back, Piega!

Nachdem es wegen diverser Vertriebswechsel etwas ruhig, zumindest beim FLSV in Bamberg, um den schweizerischen Lautsprecherhersteller Piega geworden ist, gibt es jetzt einen neuen Anlauf.

Das fällt umso leichter, als dass es nun eine „kleine“ Serie gibt, die zwar auf die aufwändigen Aluminium-Gehäuse verzichtet, aber ansonsten alle klanglichen Tugenden, die wir von Piega gewohnt sind, zu einem deutlich geringeren preislichen Einstieg ermöglichen.

Den Anfang machen die drei Modelle der Classic-Baureihe mit Air Motion Transformer im Hochtonbereich, die wir allesamt vorführbereit halten.

Im Bild zu sehen sind die zwei ersten Modelle, nämlich die Classic 3.0 und die große Standbox Classic 7.0. Richtig: Es fehlt noch die Classic 5.0, die wohl nächste Woche hier eintrudeln wird.

Piega Classic Detail

Die Verarbeitung ist, wie nicht anders zu erwarten, erstklassig!

Einige Modelle der Premium-Reihe inklusive Center-Lautsprecher und Subwoofer sind nach wie vor vorführbereit. Und auch kleine Coaxe sind klanglich im Laden darstellbar.

Auch das noch: beyerdynamic T 5 p

Schon wieder ist ein neues Modell in der Königsklasse der weltbesten Kopfhörer beim FLSV in Bamberg vorführbereit! Es ist der neue T 5 p der Firma beyerdynamic aus Heilbronn. Auch hier handelt es sich wie beim bereits vorgestellten T 1 um die 2. Generation dieser High End-Hörer, bei der viele kleine Verbesserungen zu einem klanglich deutlich besseren, weil Langzeit-stabileren Klangbild geführt haben.

Der T 5 p (p wie portable) mit seinen 32 Ohm ist im Gegensatz zu seinem hochohmigen Bruder T1 für den Betrieb an tragbaren Geräten optimiert worden. Eine Besonderheit des neuen Hörers ist das sehr hochwertige Anschlusskabel aus höchstreinem 7N-Kupfer, das bei Bedarf sogar gegen eine symmmetrische Variante austauschbar ist. Nichts zu verbessern gab es beim Tragekomfort, der allen beyerdynamic Kopfhörern eigen ist.

Kommen Sie einfach bei uns vorbei und überzeugen Sie sich vom überragenden Klang des Neuzugangs beim FLSV.

Wir haben den Zweitschönsten!

Und der steht im Schaufenster! Und obwohl bald Ostern ist, braucht man dort nicht lange suchen, denn der sonoroStereo in Nussbaum fällt dem geneigten Betrachter, obwohl er sich dabei kaum bücken muss, sofort ins Auge. Während alle anderen Geräte von sonoro stets in einer Lackoberfläche daherkommen, gibt es vom Top-Modell auch eine limitierte Sonderauflage mit echtem Nussbaum-Furnier.

Für diese Sonderversion hat sonoro eigens eine neue Schreinerei aufgetan, um ein langzeitstabiles Gehäuse anzufertigen, das nicht an den Kanten früher oder später aufbrechen wird. Wenn man sich das Teil genau anschaut, dann wird man sofort erkennen, warum der Stereo 100.- € mehr kosten darf.

Ja, werden Sie sich vielleicht fragen, wer hat denn dann den Allerschönsten? Den hat ganz eindeutig Frau Sch. aus T., die sich noch vor mir für den Sonoro Stereo in Nussbaum entschieden hat. Und diese Entscheidung hat sie sogar ohne konkrete Vorlage, zum Beispiel aus dem Katalog oder online, getroffen!

Dynaudio EMIT-Reihe vollständig

Nachdem aus Platzgründen zunächst die beiden kleineren Modelle M10 und M20 aus der neuen EMIT-Baureihe von Dynaudio ihren Weg in die Regale des FLSV fanden, kam nun als Nachzügler die M30 zu ihrem Recht, aber nicht ins Regal.

Wenn man dieses Modell von Weitem betrachtet, sieht sie auch wegen ihrer Abmessungen und ihrer Chassis-Bestückung dem Vorgänger DM 3/7 recht ähnlich. Wenn man sie dann aber aus der Nähe betrachtet, kommt man nicht umhin, die deutliche Aufwertung in Sachen Fertigungsqualität umgehend zu konstatieren. Und ich behaupte sogar, dass man die jeweils in mattweiß und mattschwarz erhältliche Lackierung und die daraus resultierende stabilere Gehäuseausführung auch hören kann.

Und nur um noch einmal die Vielfalt der tatsächlich beim FLSV in Bamberg vorführbereiten Standlautsprecher in dieser einen Preis- und Größenklasse darzustellen, sei Ihnen der Blick in meine stets aktuelle Preisliste empfohlen. Da tummeln sich sage und schreibe 9 (in Worten: neun) verschiedene Modelle allein in der Preisspanne von 1300.- bis 1700.- €. Und die Dynaudio EMIT 30 ist dort mit 1500.- € fürs Paar ein neuer Mittelpunkt.

Dass die EMIT 30 somit nur unwesentlich teurer geworden ist, ist ein besonders erfreulicher Nebeneffekt. Hören Sie doch mal rein!

Nützliches Zubehör, Part 2 von 1001

Seit Jahr und Tag bietet der FLSV neben den festen Geräten und Lautsprechern auch eine Unmenge gerade im Bereich Zubehör an. In loser Folge werden an dieser Stelle ein paar dieser nötigen und nützlichen, meist aber auch klangfördernden Accessoires vorgestellt.

Oftmals sind unsere geliebten Schallplatten nicht richtig plan, was durch mangelndes Gewicht als auch durch äußere Einflüsse wie zum Beispiel durch Verformung durch Hitze hervorgerufen sein kann. Das führt zu deutlichen Bewegungen des Tonarms samt Nadelträger des Tonabnehmers. Das wiederum hat hörbare Geschindigkeitsschwankungen zur Folge! Um das ein wenig abzumildern werden Plattenteller-Auflagen in Form von Gewichten und Klemmen verwendet. Bei den größeren Modellen aus dem überaus reichhaltigen Plattenspieler-Programm von Pro-Ject Audio Systems sind diese bereits im Lieferumfang enthalten.

Aber Vorsicht: Wenn Sie einen kleineren Palttenspieler nutzen, können Sie nicht alle Plattenteller-Gewichte verwenden, da deren Gewicht oft eine zu große Last für die verbauten Teller-Lager darstellen. Erhöhtes Rumpeln und eine verminderte Lebensdauer des Lagers wären die unangenehme Folgen. Das Gleiche gilt für die allermeisten „Wackelpeter“, also Plattenspieler mit Subchassis, wie sie zum Beispiel bei den älteren und großen aktuellen Modellen von Thorens, bei Linn und anderen Herstellern verwendet werden, da dort die Federn falsch belastet würden und so ihre Wirkung einbüßen.

Abhilfe für diese Vielzahl von Drehern steht wiederum von Pro-Ject zur Verfügung. Sie nennt sich markentypisch Clamp it und wiegt lediglich 120 Gramm und sollte mit jedem Lager harmonieren. Und dass sie auf der Unterseite mit Leder bezogen ist, um das Label der Schallplatte zu schonen, sei hier nur am Rande erwähnt.

Probiern Sie es einfach aus, ob Ihnen dieses kleine Teil die gewünschte Planlage und die damit verbundenen klanglichen Vorteile bietet. Außerdem sieht sie doch schick aus, oder?

Der FLSV hält so eine Plattenklemme stets zum Testen für Sie bereit.

Schon wieder: Aktualisierte Preislisten

Schon wieder die Dänen! Denn nach DALI gibt es nun auch bei Dynaudio nicht nur neue Modelle ins Portfolio des FLSV zu integrieren und andere vorübergehend ersatzlos zu streichen, sondern auch neue Links zu den jeweiligen Produktgruppen zu setzen.
Das ist nun wieder alles erledigt, so dass Sie bequem von der jeweiligen Preisliste aus direkt zum gewünschten Produkt klicken können.

Und wenn man sich beide Webseiten so anschaut, dann könnte man vermuten, beide Hersteller hätten dieselbe Werbeagentur für diesen Job engagiert.

Außerdem sei die neue Webseite des Subwoofer-Spezialisten Sunfire für Deutschland genannt. Gut und übersichtlich gemacht! Wurde aber auch Zeit.

Ebenfalls neu beim FLSV: Die Dynaudio EMIT M10

Ebenfalls neu im Programm des FLSV ist die neue Dynaudio EMIT M10, die die Dynaudio DM 2/6 ablöst.

Wenn man lediglich von Weitem einen Blick auf die Neue riskiert, dann könnte man denken: Kenne ich doch schon! Stimmt und stimmt nicht! Klar, die klassischen Tugenden einer Dynaudio Kompaktbox weisen alle Dynaudio Kompaktboxen auf, so also auch die EMIT M10. Aber was definitiv zumindest in dieser Preisklasse (600.- € fürs Paar!) bei diesem dänischen Hersteller neu ist, ist die matt lackierte (!) Oberfläche, die in schwarz und in weiß erhältlich ist. Und was ich besonders schick finde, auch wenn ich sie selbst nicht verwenden würde, sind die lichtgrauen Bespannrahmen für die weißlackierten Ausführungen der EMIT-Baureihe.

Dynaudio Emit 10 mit Bespannrahmen

Somit ist die Großfamilie der kleinen Lautsprecher von Dynaudio wieder nahezu vollständig vorführbereit, nachdem ja erst vor Kurzem beim FLSV nach- und aufgerüstet wurde.

Neu beim FLSV: Das Jahr 2016 und die Dynaudio Xeo 2

Wie stets am ersten Januar fängt das Neue Jahr an. Heuer nennt es sich 2016, mal was ganz anderes und auch noch nie dagewesen.

Ebenso neu ist die Dynaudio Xeo 2, die wir ab sofort und dauerhaft im Portfolio haben. Sie findet neben ihren großen Schwestern Xeo 4 und Focus 200 XD ihren gleichberechtigten Platz im offenen Regal im Kleinen Vorführstudio. In gewissem Sinn stellt die Xeo 2 die beiden anderen Modelle sogar in den Schatten, da sie über deutlich mehr direkte Anschlussmöglichkeiten auf ihrer Rückseite verfügt. Das nennt sich Multisource. Zudem bietet sie die Möglichkeit, Musik zum Beispiel vom smarten Fon oder besser von einem geeigneten Portable direkt per Bluetooth, selbstredend mit aptX, dorthin zu strömen. Und wem das immer noch nicht genügt − soll es ja geben −, der nimmt den neuen Connect. Dieser kann sogar High Res-Files, also hoch- und höchstaufgelöste Daten, zum Beispiel vom PC/Mac, kabellos zur Xeo 2 transferieren.

Dynaudio XEO 2 Anschlussfeld

Wer noch mehr von technischen Innereien und anderen inneren Werten der Xeo 2 wissen möchte, der folgt diesem Link und dann bei Details anzeigen.

Seien Sie also herzlich eingeladen, nicht nur dem kleinsten Spross der Dynaudio Aktivboxen-Familie, sondern den vielen, ebenso interessanten Hifi-Spielzeugen auf den akustischen Zahn zu fühlen und kommen Sie auch in diesem bestimmt nicht letzten Jahr wieder zum FLSV in die Innere Löwenstraße 6 zu Bamberg.

Es bleibt spannend!